Winterliche Masuren




Es ist sehr still geworden an der Masurischen Seenplatte. Die Vögel sind an die Wärme gezogen, die Touristen nach Hause gefahren, nur zwei  Schweizer reisen alleine durch die idyllische Gegend.





Staunend schauen wir aus den Fenstern, hinter den grünen, welligen Hügeln blitzt ein spiegelklarer See, umsäumt von Birken und Schilf, die Strasse führt unüberschaubar zwischen den Gewässern durch, plötzlich kommt ein Segelboot in Sicht. Mal ist der See winzig klein, ein anderes Mal weit und gross, langgezogen, verwinkelt, die Vielfalt ist unglaublich!



























Die Höhe über Meer ist sehr gering, so zwischen 100 bis 250 Meter, die Hügel also niedrig die Gegend flach.
Liebevoll werden wir als einzige Gäste im Restaurant verwöhnt. Eine grüne Suppe, sehr gut gewürzt, schmeckt hervorragend! Zum Kaffee gibt’s gratis ein Stück Kuchen!





In Olsztyn besuchen wir die Burg, in welcher Nicolaus Copernicus von 1516 bis 1521 gewohnt und gewirkt hat. Hier finden wir auch das passende Möbel für ins gri-gri!






Zwischen den Seen liegen versteckt zwischen Bäumen die Dörfer und Höfe.
Immer wieder sehen wir, wie bescheiden die Polen auf dem Lande in den einfachen Holzhäusern wohnen.



den Biber haben wir leider nicht gesehen!














Es ist winterlich kalt geworden im Norden von Polen. Aber das hält uns nicht vor einer
erneuten Wanderung auf den Bahnschienen ab!!!!

Ja wir geniessen das Reisen in vollen Zügen und freuen uns auf Litauen!!!!

















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