Khaohinturn, die hängenden Steine




Befinden wir uns im Land der Riesen? Es sieht aus, als ob ein Riesen- Kind Steine aufeinander geschichtet hätte. Hunderte von Tonnen scheinen in der Luft zu schweben, sie bilden Räume, Tunnels, Tore und Türme.


Unter dem grössten Stein begrüsst uns mit einem grossen Lächeln ein Mönch. Alleine lebt er in diesem Wat, eingebettet zwischen und unter den Steinen, malt Bilder von seiner ungewöhnlichen Umgebung und empfängt die Besucher, die sich hierhin verirren. Er schenkt uns Wasser für die Besichtigungstour und erklärt, wo sich die Aussichtspunkte befinden.
So wandern wir zwischen den Steinen hindurch, folgen den vorzüglich beschilderten Wegen, klettern hinauf, steigen vorsichtig hinab und erfreuen uns an dieser Laune der Natur. Die riesigen Steine sind rundgeschliffen, wie überdimensionierte Fluss- Steine. Wir rätseln darüber, wie diese Formationen zu Stande kommen konnten. Befand sich hier ein Meer in der Urzeit? Gletscher können es wohl nicht gewesen sein...

Es spielt eigentlich keine Rolle, majestätisch präsentieren sich die Riesen- Kiesel in der Landschaft!


der Eingang zum Wat

Blick in die gute Stube

eine Regenrinne, als Schlange ausgebildet, schützt den Raum
vor Nässe

für das Foto hat er sich den Umhang
in schöne Falten gelegt

wie ein Liebespaar lehnen sie aneinander

hier ruhen rund 240 Tonnen auf drei Punkten!

die Auflage ist SEHR klein

unglaublich, dass der Stein sich in der Schwebe hält!

hier bilden die Steine einen Canyon

wie ein riesiger Wal ruht er auf den dürren Holzstäben, die
Besucher als Jux unter den Stein gelegt haben

geschätzte 900 Tonnen schweben.....

ein Murmelspiel für Riesen

sie scheinen gleich los zu kullern

der Hinweis- Schilder- Wald
wir konnten uns nicht verlaufen!

Turmhoch aufragend!
dahinter verbirgt sich das Wat

die schöne Aussicht ins Land

beim Wegfahren sind nur noch die obersten Rundungen
der Steine sichtbar

Kommentare