vom Colca Canyon durch die Anden





unser Weg auf google.maps.

die Verbindung durch die Cango Schlucht ist noch nicht erfasst

die schmale Piste, hoch über dem Fluss in die Steilwand geschlagen, hat uns von Cango (Canco) über eine neue Brücke hinüber und hinauf nach Ayo gebracht.




Von Ayo in einer Schleife durch die Anden auf knapp 5000 MüM bis wieder hinunter Acoy




Im Flusstal vor Huacuan starten wir zu unserem Ausflug in die Berge




Unser Übernachtungsplatz mit Kaktus- Dekoration



In dieser Gegend sehen wir wieder Vikunja Herden




Arbeit auf den Feldern

 

 


Um den Ort Huambo wurden mit Steinmauern diese Terrassen für die Bewirtschaftung angelegt



Auf dem Weg zum Colca Canyon mit grossartigem Panoramablick




Blühender Kaktus



Pferde trinken an der Wasserstelle




 

Ein Blick auf die mit Schnee überzuckerten Gipfel

 




Terrassenfelder im Winterschlaf bei Cabanaconde


 

 


Jeder Fleck wird genutzt! Im Hintergrund ein Bachlauf; auf den abgeernteten Feldern dürfen die Kühe weiden.




Auf dem Aussichtspunkt Cruz del Condor mit «zahmen Kondor»




Souvenirverkäuferinnen bieten ihre Waren an




Erinnerungsbild mit dem Kondor




Ein echter Kondor segelt in der Schlucht. Wir können ihn sogar von oben beobachten!



Blick in die enge und tiefe Colca Schlucht




Dieser Kondor bietet eine Flug- Show




Auf dem Aussichtspunkt werden fleissig Geschäfte gemacht. Mit einem jungen Lama darf man sich fotografieren lassen und zahlt dafür! Sogar Einheimische nutzen dieses Angebot!




Sie ist müde vom Schauen und macht auf Mama’s Schoss ein Nickerchen.




Blick in die andere Richtung in die Schlucht hinunter.




Danach verlassen wir den gut besuchten Aussichtspunkt.




Blick auf Huambo, wo die Terrassenfelder viel grüner sind.

 



Im Ort werden die Tiere auf die Weiden gebracht.




Die Piste führt steil in die Schlucht hinunter. Nochmals einen Blick auf die Terrassenfelder.




In einer Kurve sehen wir diese Leute. Mit Eseln führen sie die Waren herbei und lagern diese hier, vermutlich für den Abtransport mit dem LKW.

 




Imposanter Blick auf die Brücke.

 

 


Danach führt der Weg entlang des Canyons.




Nochmals steil hinab in die enge Schlucht.





Ganz unten befindet sich der Ort Cango (Canco), wie eine Oase im Nirgendwo, eingekesselt von senkrechten Felswänden. Die bläulichen Felder sind Kakteen.




Ein Kakteenfeld




Nach einem kurzen Stück am Fluss entlang führt uns die Piste hinauf

 




An bizarren Felsformationen vorbei




Das Schild sagt alles über die Fahrweise der Peruaner aus!

 



Unser Weg ins Ungewisse




Wo uns wieder eine weitere Farbenpracht erwartet.




Die Weite und die Grösse der Landschaft überwältigt uns immer wieder




Dann wiederum führt uns die schmale Piste an der Steilwand und am Abgrund vorbei




 

In der Gegend von Ayo sehen wir aufwändig erstellte Terrassen, die nicht mehr bewirtschaftet werden.





Ein einzelnes Feld war wohl klein, im gesamten aber eine ausgedehnte Anlage




Einer der vielen Vulkane




Die Terrassenfelder werden mit einem ausgeklügelten Bewässerungssystem versorgt.

 



Eine bescheidene Behausung.




Der Friedhof von Ayo





Ein Fussgängerübergang bei einer Furt. Sehr rasch kommt Wasser über die Strasse herunter, da sind die Bewohner froh, trockene Füsse zu behalten!




Viele Frauen tragen traditionelle Kleidung. Die meisten mit Hut. Sie halten einen Schwatz in Andagua




Ob er seiner Grossmutter hilft?




Lamas auf einer Weide




Auf über 4000 MüM weiden Kühe





Wie ein Gemälde!




Flechten und Moose wachsen hier oben und geben der Landschaft frische Farbe




Nochmals eine hübsche Farbenkombination




Der Blick verliert sich in der unendlichen Weite der Bergwelt




Die Piste führt immer wieder hinauf und hinunter





Zwischen Flechten und Moosen hat sich Eis gebildet




Wir befinden uns auf knapp 5000 MüM




Die Wolken ziehen sich zusammen




Dann beginnt es zu schneien. Zwischen den Schneeflocken sehen wir auf das nächste Plateau hinunter, auf den Ort Machaguay




Daneben liegt der Ort Viraco, dort hinunter führt unser Weg





Blühende Sträucher am Wegrand




Der Esel wird fachmännisch beladen




Wieder in niedrigeren Gefilden. Eine typische Dorfeinfahrt.

 



Grün erfreut das Auge




Der Blick zurück zeigt, wie weit sich die Terrassen hinauf in die Höhe ziehen

 




Ein häufiges Bild; ein verlassenes Haus an der Strasse

Kommentare

  1. Beate ( 2014 in Listvianka/ Baikal)2. September 2023 um 16:37

    Ich freue mich mit euch, daß ihr diese Reise machen könnt

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  2. Wirklich wunderschöne Bilder, was für eine Freude die anzuschauen!

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