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Es werden Posts vom Juni, 2012 angezeigt.

Drum bun

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Der Aussichtsberg bei Vraca - für uns ganz alleine! Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden wir uns von Bulgarien. Das weinende Auge schaut zurück, bedauert, dass Bulgarien schon Vergangenheit ist. Das Land ist wirklich sehenswert. Natürlich ist die touristische Infrastruktur noch in den Kinderschuhen, aber dies wird durch die Liebenswürdigkeit der Leute wettgemacht und das Reisen in Bulgarien ist sehr günstig. Wir fanden superschöne „wilde“ Campingplätze. Einmal hatten wir gar einen ganzen Aussichtsberg für uns alleine! Solch eine Ruhe und Frieden – und bei über 30° Tagestemperatur herrlich kühl in der Höhe! Bei Vidin setzen wir mit der Fähre über die Donau. Das lachende Auge schielt schon neugierig nach Rumänien.... Am Donauufer werden wir von glücklichen Säuli empfangen! Rumänien wirkt schon viel wohlhabender. Die Häuser sind verputzt und farbig angemalt. Aber auch hier wird noch sehr viel mit den Pferden gearbeitet. Das Heuen ist in vollem Gang

Eine bulgarische Liebesgeschichte

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Vor langer, langer Zeit existierten bei Belogradcik zwei Klöster. Im Frauenkloster lebte Valentina. Ihre grosse Schönheit war trotz Schleier nicht zu übersehen! Anton, ein hoffnungslos verliebter Hirt, schlich jede Nacht unter ihr Fenster und spielte auf seiner Holzflöte. Die Melodie war wie ein Liebesgeflüster und erfreute das Herz von Valentina. Eines Nachts liess sie ein Seil von ihrer Zelle herunter..... Monate später hörten die Mönche Kindergeschrei aus dem Nonnenkloster. Sogleich suchten sie die Schuldige und jagten sie davon. Anton galoppierte auf seinem Pferd hinterher und wollte seine Liebste und das Kind retten. Doch die Mönche begannen gegen ihn zu kämpfen. Da geschah ein grosses Wunder!!! Gott, als Zeuge dieser unglaublichen Liebe sandte Sturm  und ein Erdbeben auf die Erde. Das Kloster verschwand unter der Erde. Alle verwandelten sich in Stein, Valentina mit dem Kind auf dem Arm,  Anton auf seinem Pferd, die Mönche als stille Statuen.

Sofia

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die heilige Sofia Die Stadt empfinden wir als überschaubar mit relativ kleinem Verkehrsaufkommen. Die Taxi sind „stinkbillig“ und so lassen wir für die Stadtrundfahrt das gri-gri mit Targia auf dem schattigen Camping.

Unser krimineller Ausflug

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„Seid bitte vorsichtig!“ mahnt Slavi eindringlich, bevor er uns seinen Routenplan in die Hände gibt. Er führt das kleine Restaurant neben der Monastery in Zemen . Wir haben einfach aber gut gespiesen und ihn nach dem Weg zum Wasserfall gefragt. Das sei sehr kompliziert und sehr weit gab er zur Antwort. Hat uns aber den Weg dorthin aufgezeichnet und uns an den Anfang des Weges gebracht. Zuerst durchs Dorf, dann über eine kleine Brücke, durch die Kiesgrube, am Fluss entlang bis zu einer schönen Wiese. Er zeigt auf einen schmalen Trampelpfad, der im Gebüsch verschwindet. Er gibt uns noch seine Telefonnummer, falls wir Schwierigkeiten haben und wir geben ihm die unsrige. Es ist sehr heiss und drückend, so verschieben wir den Ausflug auf den morgigen Tag. Zum Glück! Gegen Abend beginnt es zu stürmen und runterzugiessen, begleitet von Blitz und Donner. Einmal mehr loben wir unser geschütztes gri-gri.

Bulgarien, die grosse Überraschung

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Bulgarien zu entdecken ist unglaublich! Jeder Tag wäre ein Blog wert, aber das würde wirklich zu weit führen... Ein bulgarisches Naturgemälde