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Es werden Posts vom Juni, 2015 angezeigt.

Der Goldene Fels Kyaiktiyo ကျိုက်ထီးရိုး ဘုရား

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The golden Rock ist eine der heiligsten buddhistischen St ätten in Myanmar. Der Legende nach wird der Fels nur von zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten, so dass er nicht herunterfällt. Ein alter Eremit soll von Buddha selbst eine Haarreliquie geschenkt bekommen haben, die er immer in seinem Haarknoten aufbewahrte. Kurz vor seinem Tod wollte er für die Reliquie eine Pagode auf einem Felsblock bauen lassen, der exakt seinem Schädel gleiche. Mit Hilfe des Königs suchte er den Meeresgrund nach einem solchen Felsen ab. Als er ihn schließlich fand, brachte er ihn auf den Berg, wo er noch heute am Abgrund steht. Im Jahre 1975 erschütterte ein schweres Erdbeben Myanmar. Viele Bauten wurden komplett zerstört. Aber der Fels blieb unbeweglich auf seinem fragilen Platz. Ein Wunder? Die Myanmarer glauben daran und pilgern in Scharen auf den Berg, um dem Fels die Referenz zu erweisen.

Auf dem Inle See im Shan- Staat

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Aufgereiht sitzen wir hintereinander im schmalen Boot und lassen uns vom Bootsführer über den See fahren. Geschickt steuert er zwischen Teppichen von Wasserhyazinthen durch und dann verlieren wir uns in einem Kanalsystem. Das soll ein See sein? Rechts und links sehen wir grüne Gärten mit Gemüse und Blumengärten. Vor allem die kleinen, roten Tomaten stechen farbig hervor. Aber wie wir ein Boot kreuzen und die Wellen hoch schlagen, schaukeln die Gärten im Takt auf dem Wasser. Aus Sumpf, Erde und Wasserhyazinthen werden rechteckige Stücke zusammengestampft, die dann mit Bambuspfählen im Seegrund verankert werden. Auf diesem nahrhaften Boden, der ständig mit Feuchtigkeit versorgt wird, gedeihen die Pflanzen bestens.

VIP Empfang in Myanmar

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In der Kolonne fahren wir langsam zum Thailändischen Zoll in Mae Sai vor. Die Tourist Police weist uns auf den Mittelstreifen, dort sollen wir parken und zum Zollgebäude gehen. Eng und lärmig ist es um uns herum. Beim Schalter werden wir von zwei jungen Männern angesprochen, ob wir Heidi & Robi seien. Es sind unsere Begleiter von Burma Senses, die uns hier in Thailand erwarten und uns freudig begrüssen. Es stellt sich heraus, dass dies ein Glück ist. Die Thailänder wollen uns partout nicht mit dem Fahrzeug ausreisen lassen. Erst als unsere Begleiter die Dokumente vorlegen, die belegen, dass wir in Myanmar einreisen dürfen, willigen sie ein, verlangen aber noch diverse Kopien.... Das dauert!