Das
Beiboot pflügt durch das braune Wasser des Ucayali Flusses und legt am steilen
Ufer an. Einer nach dem andern steigt vorsichtig die Lehmstufen hinauf. Oben
werden wir bereits vom Empfangskomitee des Dorfes Vista Alegre empfangen.
Gleich
daneben steht eine Schmetterlings Aufzuchtstation in welcher vier verschiedene
Schmetterlingsarten gezüchtet werden. Im einfachen Gebäude wird uns der ganze
Prozess gezeigt vom Ei, Larve, Vorpuppe, Puppe bis zum Schmetterling.
Bei
einer Art dauert die Zeit vom Ei bis Schmetterling rund zweieinhalb Monate, der
Schmetterling lebt danach einen Monat!
Jeder
von uns erhält einen Becher mit Schmetterlingen darin. Wir verlassen das
Gebäude und gehen zu einem riesigen Netz- Zelt. Darin leben die Schmetterlinge
mit ihren benötigten Futterpflanzen. Während dieser Zeit legen sie hunderte von
Eiern, die wieder eingesammelt werden und in der Aufzuchtstation von der Larve
zum Schmetterling mit Futter und Zuckerwasser versorgt werden.
Das
Überleben dieser vier Arten ist somit gesichert!
Das
Dorf liegt hoch über dem Flussbett, ist dennoch auf Pfählen gebaut. Die Häuser
gruppieren sich um einen grossen Grasplatz, das Fussballfeld des Ortes.
Im
Augenblick stehen, schön nach Grösse sortiert, 21 Kinder auf dem
Platz; die gesamte Schule. Ein junger
Lehrer gibt Anweisungen. Turnunterricht im Dschungel!
Dazwischen
gackern die Hühner, springen die Hunde herum, die Kinder rennen und hüpfen
fröhlich um den Platz.
In
Peru ist es für einen Absolventen der Lehrerausbildung Pflicht, die beiden
ersten Jahren in einem abgelegenen Dorf zu unterrichten. Die Dorfgemeinschaft
gibt dann eine Bewertung des Lehrers ab. Je besser diese ausfällt, je besser
sind die Chancen auf eine Anstellung in einer der begehrten Schulen. Im
einfachen Schulhaus können wir uns umsehen, die Unterrichtsplakate anschauen,
uns über die Zeichnungen der Schüler freuen. Die Bilder könnten ebenso in einem
Stadt Schulhaus hängen. Fantastische Helden, Figuren, die Einzug ins Schulhaus am
Amazonas gefunden haben. Was wünschen sich diese Dorfkinder wohl für Ihre
Zukunft?
Unter
einem Schattenbaum werden wir von drei Frauen empfangen. Während sie uns
zeigen, wie sie mit Naturfarben Fasern färben, erzählen sie von sich.
Die
älteren Frauen haben alle acht bis zwölf Kinder und unzählige Enkel! Sehr viele
gebären jedes Jahr ein Kind! Es erstaunt uns nicht zu erfahren, dass die Frauen
im Amazonas rund 10 Jahre früher sterben, als die Männer. Ihre Körper sind schneller
verbraucht.
Auf
die Frage, wie viele von ihren Kindern im Dorf leben, erfahren wir, dass die
meisten abgewandert sind, in grössere Orte oder Städte, wo die Chancen auf
besseren Verdienst höher sind.
Ebenfalls
wird uns erklärt, dass ihre Kinder weit weniger Kinder haben, «nur» noch drei
bis sechs.
Wieder
zurück beim Fussballfeld müssen wir uns vorstellen, dass während der Regenzeit
der Platz überflutet ist! Anstelle von Fussball würden dann die Kinder
Wasserball spielen!
Auch
die Hühner, Schweine, Hunde und Katzen leben dann mit den Bewohnern in den
Stelzenhäusern und auf den Terrassen!
Der
Unterschied zwischen Niedrig- und Hochwasser beträgt rund zwölf Meter!
Das
ganze Dorf ist jeweils überflutet – und dies jedes Jahr!
Eine
weitere Herausforderung ist das Trinkwasser. Die Bewohner trinken das Wasser
vom Fluss. Besonders die kleinen Kinder leiden oft an Parasiten, sterben auch
daran. Die älteren Kinder und die Erwachsenen sind resistenter dagegen.
Das
Regenwasser, das sie von den Dächern in Blechwannen leiten, nutzen sie, um die
Wäsche zu waschen.
Zum
Schluss dürfen wir uns das ausgestellte Kunsthandwerk anschauen. Aus allerlei
Materialien und mit teilweise grosser Phantasie stellen die Bewohner von Vista
Alegre unterschiedliche Gegenstände her. Mit unserem Kauf unterstützen wir ihr
Bemühen, ein kleines Einkommen im eigenen Dorf zu erzielen.
Mit
vielen neuen Eindrücken im Kopf wandern wir zum Beiboot zurück. Im Nu sind wir
durch eine Zeitreise gefahren, wieder auf unserem schwimmenden Hotel zurück;
mit allem damit verbundenen Komfort. Eine saubere Kabine mit Panoramafenster,
WC, warmer Dusche – und einer Crew, die uns alle Wünsche erfüllt. Mit einem
kühlen Drink in der Hand dürfen wir in der Bar Platz nehmen, die Belegschaft
greift zu den Musikinstrumenten und spielt uns auf, tanzen mit uns in den Abend,
bevor uns ein leckeres Mahl serviert wird.
Danach
sitzen wir satt und zufrieden zusammen. Wir sind eine sehr kleine Gruppe.
Je
ein Paar aus Kanada, Australien und Spanien und eine junge Peruanerin, die
wegen ihrer neuen Arbeit bei der Anbieterfirma die Reise mitmacht.
Unsere
beiden Guides bieten uns Vorträge an, begleiten uns auf den Fahrten auf dem Rio
Marańon, dem Ucayali und sitzen mit uns am Zusammenfluss dieser beiden Flüsse,
wo der Amazonas beginnt, bei einem farbigen Sonnenuntergang im Boot. Weit
dehnen sich die Wassermassen, man fühlt sich eher auf einem See, als am
Ursprung des Amazonas!
Wir
befahren auch den Rio Yarapa, einem kleinen Nebenfluss und lassen unsere Blicke
erwartungsvoll über die Bäume schweifen. Immer wieder entdecken wir einen Geier,
Falken oder weitere Wasservögel.
Vom
Boot aus ist auch die Erosion der Ufer sehr gut zu sehen. Was an einem Ort
abgetragen wird, landet als Schwemmland an einer anderen Stelle. So ist der
Flusslauf in einem steten Wandel, dauernd ändert sich sein Lauf. In
unmittelbarer Nähe zu einem Dorf kann dies zu Komplikationen führen. In Vista
Alegre zum Beispiel stand ein schönes, gemauertes Schulhaus in der Nähe des
Flusses. Mit den Jahren nagte die Erosion derart am Ufer, dass bei einem
Hochwasser das Schulhaus in den Fluten versank!
Die
beiden Führer begleiten uns auf der Dschungelwanderung im Pacaya- Samiria NP.
Mit Pfiffen locken sie diverse Vögel und Affen herbei. Dabei können wir die
kleinste Affenart der Welt, das Seidenäffchen beobachten.
Ein
Einheimischer verschwindet im Dschungel und taucht kurze Zeit später mit einem
Tier in der Hand bei uns auf. Ein winziger Giftfrosch, eine furchterregende
Tarantel oder er führt uns zu einer Schlange hin. Einmal zischelt und faucht
uns eine Lanzenotter aus dem Gebüsch an, ein anderes Mal stehen wir vor einer
riesigen Anakonda. Satt schläft sie in einer Mulde. Der Einheimische schafft es
nicht, sie mit einem Ast anzuheben; sie ist zu schwer! In einem Baum hängt ein Wollaffe. Mit dem
Schwanz hält er sich am Ast und baumelt Kopf voran mit Beinen und Armen in der
Luft. An einem Baumstamm entdecken wir winzige Fledermäuse.
Bei
einem Dorf zeigen uns die Bewohner ihre «Haustiere» ein Capibari und ein
Faultier.
Wir
geniessen die gemächliche Fahrt und die ruhigen Nächte auf dem Schiff, wohl
wissend, dass wir auf der privilegierten Seite des Lebens stehen!
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im Hafen von Nauta. Die flexible Anlegestelle lässt ahnen, dass der Wasserstand stark varieren kann; 12 Meter Differenz ist normal
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auf dem Weg zum Schiff |
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unsere komfortable Kabine mit Panorama- Fenster
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auf Deck. Die Hängematten haben wir bei unserem Programm nie genutzt!
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wir steuern das Steilufer an
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gut ist die Erosion und der niedrige Wasserstand zu sehen
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Die Entstehung eines Schmetterlings wird uns in Vista Alegra in der Schmetterlingsstation erklärt
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Spaziergang ins Dorf, vorbei an Bananenstauden
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und Papayabäumen
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Wohnhaus auf Pfählen am Rande des Fussballfeldes
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gegenüber liegen die Nachbarhäuser
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Turnstunde im Dschungel mit der Gesamtschule von 21 Kindern
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wie überall auf der Welt; Jungs tanzen übermütig aus der Reihe und machen Blödsinn
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alle Häuser sind luftig und offen gebaut
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so auch das Schulhaus. Blick in einen von beiden Klassenräumen
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Erklärungen und Ausführungen von unserem Guide
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Zeichnungen der Schüler neben Anschauungsplakaten
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wovon träumt die Dorfjungend in Vista Alegre?
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Früchte in Bild und Worten |
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Anatomie und Farbenlehre
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Das Lehrerpult
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aus den Kalebassen fertigen die Dorfbewohner reich verzierte Gegenstände an
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sie zeigt uns das Färben mit natürlichen Pflanzenfarben
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mit Hilfe von den Gästen! Seither ist mein Shirt gelb gepunktet!
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aber es hat grossen Spass gemacht. Die Frauen lachen, weil ich mit der linken Hand arbeite!
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die Ausstellung ihrer Kunsthandwerk Arbeiten
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wieder auf dem Fluss
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vorbei an Reisfeldern. Diese werden bei Hochwasser, wenn die Felder überflutet sind gepflanzt
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auf der la Perla werden wir von den Crewmitgliedern empfangen und mit allen Annehmlichkeiten verwöhnt
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am Ursprung des Amazonas, am Zusammenfluss von Marañon und Ucayali fühlen wir uns wie auf einem See
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eine tolle Abendstimmung
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auf und am Fluss ist viel los, hier werden grosse Lasten geschoben
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der Verkehr von A zu B passiert auf dem Fluss, entsprechend viele Schiffe mit Einheimischen sind unterwegs
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auf diesen Booten gibt es anstelle von Kabinen viele Hängematten
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in der Region wird Erdöl gefördert und auf dem Fluss transportiert
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Ebenso sehen wir viele kleine und grössere Orte am Fluss. Die Einheimischen leben von der Landwirtschaft und dem Fischfang
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In diesen Dörfern gibt es keine Kühlschränke, so halten sich die Einheimischen Fische lebend in solchen Käfigen
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immer wieder kommen uns Boote entgegen
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ein Gelbkopf Caracara Falke
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Falken gibt es in diversen Varianten
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ein Leguan ist auf dem Ast zu sehen
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und diese Stelzenbein- Tiere gucken neugierig
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Mini- Fledermäuse sitzen auf dem Baumstamm
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ist er nicht ein hübscher Kerl? Den Namen konnte ich mir nicht merken...
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überall schauen sie nach Beute aus
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gut sind seine schwarzen Flügel zu sehen
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viele kleine, farbige Vögel pfeifen und zwitschern um die Wette
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wir werden beobachtet!
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die Baumhaus Lodge, hier kann man in luftiger Höhe übernachten
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ein Wollaffe hängt an seinem Schwanz
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kopfüber hängt er am Ast, baumelt und hat die Hände frei, um das Futter zu packen
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ständig fühlen wir uns beobachtet
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bei Hochwasser bohren die Fische Löcher in das lehmige Ufer, um darin die Eier abzulegen. Während der Trockenzeit sind nur noch die Höhlen zu sehen |
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ein Capibara als Haustier
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und hier ist es ein Faultier
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an einem Teich schauen wir uns die Victoria Amazonica, die grösste Seerose der Welt an
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Verschiedene Stadien, die eine Seerose ist voll offen, bei einer anderen sieht man erst einen Ring und die Knospe in der Mitte ist noch nicht geöffnet |
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eine fragile, rote Libelle
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wir können das kleinste Äffchen, das Seidenäffchen, beobachten |
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eine ganze Familie sitzt im Baum
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Einheimische erklären unseren Führern, wo wir anlegen können
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unterwegs im Nationalpark Pacaya- Samiria |
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eine "gfürchige" Tarantel. Gemäss Auskunft nur ein mittelgrosses Exemplar! |
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ein Pfeilgiftfrosch, hübsch, klein, farbig
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scherzhaft sagte der Guide, dass der Frosch Jeans tragen würde! |
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die Lanzenotter fühlt sich durch uns gestört, sie zischelt und faucht im Gebüsch! |
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eine schlafende Anakonda
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ein rosa Delfin schwimmt vorüber Da diese Art nicht aus dem Wasser springt ist in der Regel nur der rosa Rücken zu sehen. |
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Unsere Reiseroute
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Adieu Amazonas
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die Reise war unvergesslich schön!
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Nous avons toujours un grand plaisir à vous suivre.
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