Immer diese Albaner!
Wir sind sehr positiv überrascht von Albanien!
Aber erst steigen wir in Raska ins gri-gri, nachdem wir uns
von allen verabschiedet haben..
DER Parkplatz für Frauen! |
In einem Flusstal sehen wir diese schönen Meiler. Das sind die einzigen zwei Köhlereien, die wir bis jetzt angetroffen haben.
Um Podgorica, der Hauptstadt, finden wir keine
Campingmöglichkeit und übernachten in einem Hotel. Am nächsten Morgen regnet es
wie aus Kübeln. Montenegro ist
überraschend teuer! Der Euro drückt die Preise gewaltig in die Höhe.
Hier in Podgorica treffen wir wieder Old Shatterhand! Seine
Galoppaden waren so rasant, dass er sich ein neues Pferd anschaffen musste. Er
schaut mit seinem Schimmelhengst freudig in eine Zukunft voller Abenteuer! Was
denkt ihr, sehen die beiden Stuten und Bibilis.....?
Die Stadtrundfahrt machen wir vom Auto aus und fahren der
Küste entlang nach Albanien. Kurz vor der Grenze finden wir am Meer einen hübschen
Camping, wo wir in Ruhe übernachten können. Der Grenzübertritt ist schnell und
problemlos vollzogen.
Über eine grosse Ebene fahren wir nach Vlora und von dort
über eine Nebenstrasse über diverse Pässe.
Diese wunderschönen, alten und knorrigen Föhren säumt die Passstrasse. Eine grandiose Sicht eröffnet sich uns und wir sind begeistert von der Landschaft.
In einem kleinen Hotel mit tollem Meerblick machen wir Halt und übernachten für 20 Euro.
Auch der Süden von Albanien ist wunderschön, Schaf- und Ziegenherden wandern durch die Berge, kleine Dörfer kleben an teilweise beinahe senkrechten Felswänden, die Leute sind sehr höflich und anständig.
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