Es gibt alles, was Dir die Phantasie vorgaukelt! Tiere,
Menschen, Häuser, ja ganze Zwergendörfer liegen eingebettet in den Schluchten
und Tälern!
Stundenlang wandern wir durch die engen Canyons, in denen Kleingärten
mit Reben, Nuss-, Apfel-, und Aprikosenbäumen, Eschen für’s Brennholz zu finden
sind, entdecken wir hinter jedem Felsvorsprung neue Formationen, eine in Fels
gehauene Kirche, durch Erosion eingestürzte Räume und immer wieder
überraschende Kreationen. Leicht sich vorzustellen, dass hier Feen, Geister und
unbekannte Wesen ihr Unwesen treiben und sich zahlreiche Geschichten und
Legenden darum herum ranken!
Schon vor Jahrtausenden haben sich die Bewohner das weiche
Gestein zunutze gemacht. Ganze, teilweise riesige Wohnanlagen haben sie aus dem
Fels gehauen. Eine davon, die unterirdische Stadt Kaymakli, haben wir uns
angeschaut. Die Stadt umfasst 8 Stockwerke in die Tiefe, wovon 5 beleuchtet und
öffentlich zugänglich sind.
Zuoberst sind die relativ grossen Ställe und Vorratsräume
angeordnet. Dann geht es hinab durch enge Tunnels in die Wohnetagen. Vor allem
das ausgeklügelte Belüftungssystem, das bis heute funktioniert, imponiert uns
sehr! Damals wurde ja nur mit Holz gekocht und mit Fackeln beleuchtet, was
grosse Rauchschwaden verursachte. Der Rauch wurde durch die Lüftungskanäle
abgeführt, bis er bis zum Austritt an die Erdoberfläche nicht mehr sichtbar
war. Dies auch als Vorsichtsmassnahme, damit angreifende Feinde die
unterirdische Stadt nicht finden konnten. Die Raumtemperatur bleibt immer
konstant, das Raumklima ist trocken und angenehm. Bestimmt war nicht nur die
Verteidigung gegen Feinde ein Argument für den unterirdischen Bau, sondern auch
das Wetter. Im Sommer bleibt es in den unterirdischen Räumen angenehm kühl, im
Winter schön warm.
Doch sich vorzustellen, dass man mehrere Wochen im Dunkeln
wohnt, Tag und Nacht, ist schon fremd! Haben die Kinder in den engen Gängen und
Stollen „Verstecki’s“ gespielt? Ist man in der grossen Gemeinschaftsküche
zusammengesessen und hat geschwatzt, gesungen und fantastische Geschichten
erzählt? Gackerten die Hühner dazu in der dunklen Ecke?
Eine Kirche mit Wandverzierungen gibt es auch. Wenn ein
Mitbewohner starb hat man ihn neben der Kirche in Felsvertiefungen gelegt.
Auf dem Hügel oberhalb der Stadt finden wir den ehemaligen
Friedhof mit den Gräbern.
Die Grösse der Gräber war den Verstorbenen angepasst, von
der kleinen Mulde bis zur langen Vertiefung. Zur Illustration legte ich mich in
eine Mulde rein.
Die ganzen phantastischen Formen in Kappadokien entstanden und entstehen durch Erosion der verschiedenen Gesteinsschichten.
Von der Burg in Uchisar hat man eine atemberaubende Aussicht und von dieser Burg
handelt die unten stehende Geschichte.
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unsere Aussicht am frühen Morgen |
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Die Felsenkirche Aynali von aussen |
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die Wandmalereien im Innern |
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Das "Zwergendorf" bei Göreme |
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das rote Tal |
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harmonische Formen |
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Felsentürme |
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Ist das nicht Caesar? |
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mitten in der Stadt Abbruchstellen der früheren
Untergrundstadt |
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Gigantisch! |
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Die Zwillings Feenkamine |
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Naturgestaltung |
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Kamin- Hand? |
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küssende Katzen? |
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wann fällt der Kopf wohl runter? |
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wunderbare Strukturen |
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der schützende Hut |
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die Tanzenden |
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Das Gnomendorf Pasabucagi |
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die schützende Hand? |
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ein Kamin? |
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die Mönchskutte? |
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der angebissene Pilz-
ob er nächstes Jahr noch oben ist? |
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auf Erkundungstour |
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Die Geschichtenerzählerin |
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Die Burg von Uchisar |
Es war einmal ein junges, schönes Mädchen, das lebte mit ihrem Vater in der Burg von Uçhisar. Ihr Name war Mahsen. Der Vater war ein reicher Mann, streng in der Erziehung seiner Tochter und nur selten gab es eine Abwechslung in ihrem einsamen Leben. So sass sie Tag für Tag, Stunde um Stunde in ihrem Zimmer des Ağa’nın Kale und fertigte mit ihren geschickten Händen die schönsten Kissen und Teppiche.
Eines Tages kam ein fahrender Händler aus Ürgüp, sein Kamel beladen mit den erlesensten Waren. Der Mann bot feinste Stickerein, bunte Bänder, Tücher und Stoffe feil, all die Dinge, die ein junges Mädchen liebt. “Tücher und Bänder, nur feinste Qualität. Kommt und seht! “ Als Mahsen die Stimme unter ihrem Fenster hörte, sah sie kurz von ihrer Handarbeit auf und warf diese dann unachtsam auf den Boden. Auf keinen Fall wollte sie diese seltene Gelegenheit der Abwechslung von ihrem tristen Dasein versäumen. Behende sprang sie von ihren Kissen auf und rannte so schnell sie konnte durch die Höhlen und Tunnel, durchquerte die kalten Räume des großen Hauses. Ihre fein gewobenen Röcke und Tücher wehten dabei wild umher und ihr Schmuck, die vielen kleinen Goldstücke, die an ihrer Kleidung befestigt waren, klangen wie das ferne Läuten winziger Glöckchen, als sie die letzten Stufen heruntersprang.
Als der Händler feststellen musste, dass er mit seinen Rufen keine Kunden anlocken konnte, schickte er sich bereits wieder an weiterzuziehen, als Mahsen aufgeregt ausrief: „Du, warte! Ich möchte sehen, was du in den großen Taschen mitgebracht hast.“ Er lächelte, und langsam drehte er sich um. Dann sah er sie mit seinen dunklen, freundlichen Augen an und in seinem Blick lag der Ausdruck von Erstaunen. Seine Lippen öffneten sich leicht, als wollte er etwas erwidern, doch bei dem Anblick dieser Schönheit hielt er den Atem an.
Mahsen, als könne sie seine Gedanken lesen, war überrascht das auch Sie beim Anblick des Händlers heftige Gefühle verspürte. Die Gedanken wirbelten wild in ihrem Kopf herum, und ihr Herz begann heftig zu klopfen. Nie zuvor hatte sie dieses Gefühl gespürt und nervös griff sie nach dem erstbesten Stück ohne es auch nur anzusehen, fingerte ein Geldstück aus ihrem Beutel und hielt es dem jungen Mann entgegen. Kaum hatte er seine Bezahlung entgegen genommen, machte sie auch schon kehrt und war wieder hinter den dicken, kalten Mauern der Burg verschwunden. Der junge Mann jedoch blickte ihr noch lange nach, und seine Augen umspielte ein Lächeln.
Das rote Band, welches sie vom jungen Mann gekauft hatte, wurde von nun an Mahsens grösster Schatz, den sie wohl zu verwahren wusste. Immer wieder nahm sie das Kleinod aus ihrer Schatulle und hielt es in den Händen. Dabei sah sie sehnsuchtsvoll aus dem Fenster ihres Zimmers über die Weite Kappadokiens. In dem Moment, als sie den jungen Händler gesehen hatte, hatte sie sich in ihn verliebt und eine leise Stimme flüsterte ihr zu, dass er ihre Gefühle teilte. Obwohl ihr Herz etwas anderes sagte, musste Mahsen ihn vergessen. Sie wusste, dass ihr Vater niemals seine Zustimmung geben würde. Er hatte andere, größere Pläne im Sinn. Immer wieder versuchte sie die Gedanken aus ihren Kopf zu verbannen, doch nach kurzer Zeit kehrten diese wieder zurück und bei jedem Mal waren sie stärker und fordernder.
Dann, eines Tages, verscheuchte sie die dunklen Gedanken der Furcht vor der Strafe des Vaters und fasste den Entschluss, dem Fordern ihres Herzens nachzugeben. Immer wenn sich die Gelegenheit ergab, ihrem Zimmer und den wachsamen Blicken ihres Vaters zu entfliehen, verliess Mahsen die Burg. Das junge Paar traf sich heimlich an Orten an denen sie hofften nicht gesehen zu werden, doch nie waren sie frei von Unsicherheit und Angst.
Schon bald bemerkte der Vater die Veränderung, die scheinbar mit seiner Tochter vor sich ging. Oft sass Mahsen gedankenverloren am Fenster, die Handarbeit in ihrem Schoss ruhend. Sie vernachlässigte ihre Aufgaben im Haus und mehr als einmal beobachtete er seine Tochter, wie sie lächelnd ein rotes Band kunstvoll zwischen ihren Fingern verwob. Wenn er jedoch fragte, was geschehen sei, senkte sie nur den Kopf um seinem stechenden Blick auszuweichen und schwieg. Das machte den Vater noch ärgerlicher und eines Tages, in einem Moment der Hilflosigkeit, packte er sie am Arm, schüttelte und zerrte sie durch die Gänge. Wütend stieß er sie in ihr Zimmer und brüllte: „Hier, Tochter, wirst du bleiben, bis du mir die Wahrheit sagst!“ Mit diesen Worten verliess er die Kammer, und mit lautem Knall schloss sich die Tür. Von draussen hörte sie ihn noch einmal rufen: „Und wenn es eine Ewigkeit dauert! Hörst Du? Eine Ewigkeit!“ Das Geräusch des sich herum-drehenden Schlüssels in dem eisernen Schloss ließ Mahsen schaudern, und zitternd starrte sie auf die schwere Tür.
Längst schon waren seine Schritte im Gang verhallt, da sass Mahsen noch immer regungslos am Boden, in ihrer Hand das rote Band. Um sie herum war es still geworden, und so sollte es für eine lange Zeit bleiben. Da sass sie nun, allein, eingeschlossen von den kalten Wänden ihres Gefängnisses und weinte. In Gedanken flehte sie darum, ihr Vater möge die Tür öffnen. Doch er kannte keine Gnade.
Mit den Wochen des Alleinseins wurden ihre Gefühle zu dem jungen Mann aus Ürgüp stärker und irgendwann begann sie in ihrer Verzweiflung zu den Tauben zu sprechen, die zu ihrem Fenster geflogen kamen. Immer wieder war es die gleiche, traurige Geschichte und jedesmal wurden die Vögel ganz still und legten ihre kleinen Köpfe zur Seite, als könnten sie tatsächlich die Worte verstehen. Jeden Tag kamen sie zurück zu dem Zimmer, und jeden Tag sprach Mahsen wieder und wieder zu ihnen.
Dann plötzlich geschah das Unfassbare. Mahsen selbst verwandelte sich in eine Taube und endlich frei, wollte sie hoch empor in den Himmel fliegen und weiter in die Arme ihres Geliebten. Als sie die Spitze des hohen Felsens von Ortahisar erreicht hatte, rastete sie für einen kurzen Moment, doch getrieben von der Sehnsucht kam sie schnell wieder zu Kräften und schon bald landete der kleine Vogel in Ürgüp.
Endlich in seinen Armen wurde aus der kleinen Taube wieder das schöne Mädchen, seine geliebte Mahsen. Von diesem Tag an verwandelte sich Mahsen am Morgen in die kleine Taube und an jedem Abend sass das schöne junge Mädchen wieder in ihrem Zimmer, auf dem Schoss ihre Handarbeit.
Viele Wochen waren vergangen, und im Herzen des Vaters regte sich ein wenig Mitleid. Vielleicht, dachte er, war er zu streng mit seiner Tochter. Er ging zu ihrem Zimmer, doch als er ihren Raum betrat, fand er diesen leer. Verwirrt suchte er Mahsen in jedem Winkel, er konnte sie nicht finden. Es war unmöglich, dass sie entfliehen konnte. Die Fenster waren hoch und die Tür verriegelt. Wütend sucht er nach einer Erklärung. Alles Mitleid war verflogen, sein Gesicht wie versteinert und mit geballter Faust tat er einen leisen Schwur: „Ich werde herausfinden, was hier vor sich geht!“ zischte er und verliess den Raum. Den ganzen Tag lang sass er nun am Fenster und beobachtete die Straße zu der Eingangstür.
Als der Abend kam hörte er von weitem leisen Flügelschlag. Er beugte sich weit vornüber und versuchte in der Dämmerung dem Geräusch zu folgen, doch er sah nur eine Taube, die zum Fenster seiner Tochter flog, und sich auf dem Sims niederließ.
Schnell wandte er sich um und rannte durch die Korridore zu Mahsens Zimmer. Ohne anzuklopfen riss er die Tür auf und stürzte hinein. Auf den weichen Kissen sass vor dem Fenster seine Tochter, ihre Handarbeit auf den Knien. Ruhig arbeitete sie an ihrer Stickerei, doch ihr Herz schlug schnell und ihre Wangen waren noch immer gerötet. Erstaunt starrte der Vater sie an und brachte kein Wort heraus. Er trat einen Schritt zurück, zog die Tür hinter sich zu und wieder drehte sich der Schlüssel im Schloss. Mahsen lächelte und am nächsten Morgen flog die Taube wieder davon und im Zimmer war es still. Am Abend dann, wenn der kleine Vogel zurückgekommen war, sass auch Mahsen wieder auf ihren Kissen, die Stickerei auf den Knien, immer mit dem gleichen verträumten Lächeln.
Der Vater wusste nicht mehr ein noch aus. Er konnte nicht glauben, was er doch mit eigenen Augen sah. Der Gedanke daran, dass er betrogen wurde, brachte ihn zur Raserei, und eines Tages fasste er einen folgenschweren Entschluss. Am späten Nachmittag ging er in Mahsens Zimmer, setzte sich in eine dunkle Ecke und wartete voller Ungeduld. Stunde um Stunde verging und als die Sonne langsam am Horizont verschwand, hörte er durch das offene Fenster wieder das Schlagen der Flügel. Einen kurzen Augenblick später war die kleine Taube tot.
Alle Tauben der Umgebung kamen herangeflogen um das Unglaubliche zu sehen. Um Mahsens Tod zu sühnen, sammelten die Vögel vergiftete Körner und streuten diese über die Mahlzeit des Vaters, die seine Letzte werden sollte. Kurz bevor er starb, bereute er seine Tat und mit dem letzten Atemzug flüsterte er: „Mahsen.“ Seit diesem Tag trauern die Tauben von Uçhisar und noch immer hört man überall im Dorf und in den Tälern ihr leises, trauriges Gurren.
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Aussicht von der Burg Uchisar |
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Freilicht Museum in Göreme |
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Malereien im Innern der Felsenkirche |
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gewagte Ingenieurkunst! |
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im Liebestal |
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Vorbild der Erdhäuser? |
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schön, wie sie sich recken! |
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sie servierte uns feinen Tee |
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tanzende Feen |
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da würden auch wir einziehen |
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Erosion in vollendeter Form |
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riesig, die Abbruchstellen |
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im Café Red Valley |
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mit WC Häuschen
und cleverem Handwaschbecken |
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Der Rebstock |
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auf dem Weg in den Garten |
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Einstieg in die unterirdische Stadt
von Kaymakli |
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viele Nischen und Gänge |
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grosse Räume als Vorratskammern |
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Der rollbare Stein als Sicherheitstüre vor Feinden |
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unter diesem Hügel mit sichtbaren Gräbern
verbirgt sich die unterirdische Stadt |
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die Grabstätten |
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Vulkansee bei Narligöl |
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Pause bei der Kartoffelernte |
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die Oase für das Vieh |
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Schlucht von Ihlara |
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der Weg durch Belisirma |
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die Ala Felsenkirche oberhalb Belisirma |
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im Innern |
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grosszügige Gewölbe |
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der Kirche angeschlossene Leinöl
Produktionsstätte
Leinölpresse |
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das Leinöl benötigte man als Lampenöl,
um die Kirchen und unterirdischen Städte zu beleuchten
hier die Leinen Mühle |
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Schlucht mit kleinen Gärten, die
noch heute bewirtschaftet werden |
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auch Einheimische geniessen die Aussicht |
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die Phantasie - oder Wirklichkeit? |
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am oberen Ende des Tales liegt der Camping Kaya |
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Einladung zu einem hervorragenden Abendessen
bei der Familie Senyavuz in Ürgüp |
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die beiden Grossmütter |
Liebe Heidi und Robi
AntwortenLöschenUnglaublich und toll, was man da von Euren Reiseberichten und Erlebnissen alles lernen kann.
Wann bringt Ihr das in Buchform auf den Markt??
Übrigens habe ich HEUTE erfahren (von Marco), dass Robi am 1. November seinen 60. Geburtstag feierte!
An diesem Tag habe ich über Istanbul gelesen, aber leider nichts von Robi's Geburri...
Also - nachräglich ganz herzliche Glückwünsche lieber Robi und weiterhin alles Gute auf Eurer gemeinsamen Reise.......
Mit lieben Grüssen, Yvonne
Das Essen bei der Familie Senyavuz sieht ja sehr lecker aus... *hmmm*
AntwortenLöschenDas Essen bei der Familie Senyavuz sieht ja sehr lecker aus... *hmmm*
AntwortenLöschenZu diesem wirklich hervorragendem Essen hat uns Hakan eingeladen. Er arbeitet auf dem Camping Kaya , so haben wir ihn kennen gelernt. Vor zwei Jahren war er der persönliche Fahrer von Nicolas Cage, als dieser für die Dreharbeiten von Ghost Rider 2 in Kappadokien weilte!
LöschenDamit es zum Leben reicht hat Hakan zwei Jobs und seine Frau arbeitet auch noch sechs Stunden auswärts. Umso mehr haben wir die Gastfreundschaft seiner ganzen Familie mit Mutter genossen!
Herzlichen Dank auch hier an die Familie Senyavuz für den wunderschönen Abend!