Myanmar in Bildern
Myanmar ist ein Vielvölker Staat, schon früh sind sie von allen Seiten eingewandert Chinesen, Tibeter, Inder, Khmer, Siamesen |
grüne Hügel und bewirtschaftete Täler prägen den Nordosten von myanmar |
ein schöner Baum am Strassenrand |
Eine Frau in Kengtun |
die Vorfahren sind von China eingewandert, die Gesichtszüge verraten dies noch heute! |
auf dem Weg zur Arbeit, der Lunch wird mitgenommen |
in ganz Südostasien gibt es günstige Moped Taxis |
auf dem Weg zum Markt |
sie möchte ihre Waren auf dem Markt verkaufen |
Arbeiterinnen auf dem Bau, auch ein häufiges Bild |
Mit Charme serviert sie uns das Frühstück. Sie schützt sich die Haut mit dem natürlichen Sonnenschutz |
Blick in die weite Ebene |
Sie suchen Schutz vor dem herniederprasselnden Tropenregen |
idyllisches Flüsschen |
sie verkauft "Heilknobli" auf dem Markt von Kakku |
geduldiges Warten auf Kundschaft |
dazwischen ein Schwatz mit der Nachbarin |
diese drei Mädchen trafen wir bei den Kakku Pagoden. Jede wollte ihre Englisch Kenntnisse mit uns üben! |
In der Ebene wird sehr viel Reis angebaut |
die Boxen dröhnten die ganze Nacht! |
die Vorbereitungen für eine Hochzeit sind in vollem Gange |
der Moped Mech, ein gefragter Mann in einem Land, wo sich viele Menschen auf dem Motorrad fortbewegen. |
Im Vorbeifahren haben wir diese zwei friedlichen Schläfer fotografiert |
Sie schlafen auf einer Ladung auf dem LKW |
die Felder sind bestellt! |
Blick auf Yangon, der ehemaligen Hauptstadt |
Blick vom Dach des Hotels |
Fahrrad mit Seitenwagen als "Taxi" in Yangon |
Fahrer plus 3 Passagiere, die bequem im Schatten sitzen. Der Fahrer arbeitet hart! |
der Seitenwagen wird auch als Transportmittel verwendet |
das wäre ein ideales Poschti- Wägeli! |
die meisten Werkstätten sind im Freien, hier wird ein Anhänger gebaut. |
Im Jahre 2006 wurde die Hauptstadt von Yangon nach Naypyitaw verlegt. Die Stadt wurde neu aus dem Nichts heraus gebaut. |
8- spurige Strassen führen an protzigen Hotels vorbei, aber es herrscht kein Verkehr. Angeblich sollen hier 800 000 Leute wohnen- aber wo sind die alle??? |
nur gähnende Leere - und dies alles hat das Volk bezahlt! Wofür? |
In Bagan |
auf dem Weg zum Markt |
fleissige Näherinnen |
die Haushaltwaren Abteilung... |
ein Schläfchen in Ehren... |
die Kleinkinder sind immer mit dabei |
Thailändische Touristin in Foto- Pose mit Blick auf die Pagoden in Bagan |
Shint Saint und Min Min winken uns fröhlich zu! |
am Irawadi Fluss |
Sonnenuntergang am Fluss |
im Fluss wird auch die Wäsche gewaschen |
auch er geniesst den Sonnenuntergang |
besonders seine Fingernägel haben uns fasziniert! |
ein Prachtexemplar von einem Baum! |
Besuch in der Lackwaren Werkstatt |
aus Bambus wird die Form hergestellt |
Blick in die Werkstatt |
hier werden zusätzlich Pferdehaare eingeflochten |
an dieser Vase wird der ganze Arbeitsprozess gezeigt. Von der Rohform bis zur fertigen Lackierung |
er überzieht die Bambus Form mit Naturlack |
hier wird die Verzierung in die Lackierung eingeritzt, bevor die verschiedenen Farben aufgetragen werden |
nach jeder Färbung wird weiter an den Ornamenten geritzt |
bis ins kleinste Detail ausgeschafft |
bis das fertige Kunstwerk vollendet ist |
eine Schale, die eine ganze Geschichte erzählt! |
der Weg führt durch eine schattige Allee |
originelles Restaurant Plakat |
hier sind wir gern gesehene Gäste |
und werden verwöhnt. Sie fächelt uns kühle Luft zu, damit es die Ladys komfortabel haben.... |
er bereitet uns ein feines Mahl |
Salat, Huhn mit Reis und alles ganz fein gewürzt! |
diese dekorative Eule ist für alle Eulenfans, besonders für Andrea! |
ein Brunnen im Hinterhof |
als Grobfilter dient ein Stück Tuch |
die "bumpy Road" führt uns über Hügel |
ganze Familie reisen auf dem Moped |
überall warten sie geduldig am Strassenrand |
Verkauf an der Bus Station |
Die U Bein Bridge wurde zwischen 1849 bis 1951 erbaut. Sie ist über 1,2km lang und dient als Fussgängersteg. |
noch immer sind einzelne Original Pfeiler vorhanden! |
heute ist die Brücke eine beliebte Touristen Attraktion |
Blick von der Brücke auf eine einfache Behausung |
Blick in die Restaurant Küche |
stolz trägt er die Fernbedienung... |
sie gibt ihrer kleinen Schwester die übrig gebliebene Cola zum Trinken! |
Fischer unter der Brücke |
kleiner Fussball Fan! |
im Kleinbus unterwegs |
und einmal mehr eine Familie auf dem Moped |
Arbeiten für Buddha Beim Herstellen von Goldplättchen. Mit viel Kraft hämmert er auf eingewickelte Goldplättchen ein, bis sie dünn genug sind |
hier werden die Goldplättchen gezählt und verpackt |
verschiedene Grössen. Ob das Glück von der Grösse des Goldplättchens abhängt, das haben wir nicht ausprobiert! |
bim Coiffeur bin i gsässe.... |
einmal mehr auf schlechter Strasse |
dabei ist unsere Türe immer häufiger aufgesprungen. Kurzerhand bohrt Robi mit dem Handbohrer Löcher. Unsere Mitreisenden staunen, wie schnell das geht! |
binnen 20 Minuten ist ein Riegel montiert und unsere Türe ist wieder sicher verschlossen! |
schon sind wir in der Nähe zur Indischen Grenze |
Blick in eine Privatschule in Gangaw |
die Lehrerin freut sich über unseren Besuch und lässt die Schüler uns auf Englisch Willkommen heissen! |
Abschied von Myanmar |
und von unseren sympathischen Mitreisenden von Burma Senses Schön war es mit Euch allen, wie eine grosse Familie! |
Danke, das ist sehr Informational Post, um jetzt zu lesen Ich warte auf deinen nächsten Beitrag. Besuch: Reisen Burma
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