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wie auf einer einsamen Insel.... |
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oder mit Besuchern in der Bucht |
Auf der Insel fühlen wir uns rundum wohl. Da es keinen
Camping mehr hat, darf man frei campieren. Auf der hügeligen, kargen Insel
findet man überall wunderschöne Plätze, lauschige Buchten, phantastische
Aussichtspunkte. Die Insulaner sind sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend.
Begeistert werden wir aus dem vorbeifahrenden Auto mit einem lauten „Jassas“
begrüsst, auch im Supermarkt, im Beizli werden
wir immer wieder neugierig gefragt, woher wir kämen, anerkennend wird das
gri-gri und Targia bewundert und nachdem sie fröhlich eine gute Reise gewünscht
haben, fahren oder gehen sie weiter!
In einem kleinen Flusstal entdecken wir eine alte
Wassermühle – sogar bewohnt, mit Fledermäusen! In diesem Tal wachsen die
erstaunlichsten Pflanzen.
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Die alten Mühlsteine |
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Die kleinen Mühlen Bewohner 2 Fledermäuse |
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Die Antriebswelle mit Wasserzuflussrohr |
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exotische Pflanze was wohl? |
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noch eine der sehenswürdigen Pflanzen |
Vor Chios hat es einen richtigen „Dorfbrunnen“. Die Bewohner
kommen im Auto, auf dem Mofa oder zu Fuss mit Kanistern ausgerüstet und füllen
diese am Brunnen auf. Jeder wartet geduldig, bis er an die Reihe kommt. Wir füllen unseren Wassertank mit Wasssersack, Schlauchstück und Trichter auf.
Auch hier werden wir freudig in ihrer Mitte willkommen geheissen.
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Eine Plauderstunde am Brunnen |
Natürlich wollen wir auch Nea Moni besuchen, leider ist das
Kloster geschlossen. So erkunden wir die Umgebung und finden eine alte Kirche
mit „verlottertem“ Friedhof. Im Beinhaus sind die Knochen fein säuberlich
aufgeschichtet, daneben stehen Kisten mit Daten versehen. Ob diese Skelette
ehemalige Mönche oder Dorfbewohner waren, das haben wir nicht erfahren....
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Das Kloster Nea Moni |
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Die Eingangstüre mit Sehschlitz |
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dahinter das Beinhaus durch den Sehschlitz |
An einem stürmischen Morgen besteigen wir die Fähre nach
Cesme in der Türkei. Es weht eine steife Brise, der Wellengang ist für uns
Schweizerherzen hoch! Ausser uns sind noch 4 Italiener mit ihren Motorrädern
und eine japanische Reisegruppe auf der Nikolei III. Das Schiff ist so klein,
dass nur das gri-gri auf Deck Platz hat. Kaum haben wir den Hafen verlassen,
beginnt es heftig zu schaukeln! Das gri-gri lernt noch „Jjtterbug“ zu tanzen!
Es sieht beängstigend aus, wie es wie auf der Achterbahn schwankt! Es scheint
jeden Moment zu kippen!!! Dazu spritzt die Gischt über das Deck und nässt uns das
„angstschweissnasse“ Gesicht!!! Aber alles geht gut, wir erreichen das Festland
ohne Problem und werden von den Türken willkommen geheissen!
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Erinnerung an die grosse Fähre |
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von Athen nach Chios mit Komfort |
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Die Nussschale Nikolai III |
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Robi steuert virtuos aufs Schiff |
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le gri-gri und ein bisschen Schiff |
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es schwankt und schaukelt.... |
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und die Gischt spritzt uns ins Gesicht! |
Wow auf der Insel Chios Zelten das hätte uns allen auch gefallen, konnte mann/Frau auch schwimmen oder war es viel zu kalt....... zum Glück ging Gri Gri nicht schwimmen.....hihihi
AntwortenLöschenDanke viel mal für die Traumhafte Postkarte mit Freude haben wir sie an einen ehren Platz auf der Magnet Wand gehängt. Liebe Grüsse aus der kalten Schweiz