Um es vorweg zu nehmen. Die Gruppenreise durch China war ein
sehr spezielles Erlebnis! Wobei „reisen“ der falsche Begriff ist. Vielmehr war
es ein Bewältigen von weiten Distanzen mit
stundenlangem Fahren, vorwiegend auf den Autobahnen.
Die chinesische Regierung schreibt einen obligaten Führer
vor, auch die Route muss von der Regierung genehmigt werden.
Der Reiseanbieter, China Overland mit Sitz in Holland hat
uns diese Tour für Sfr 4800 verkauft. In der Reise inbegriffen waren die
Grenzformalitäten, der Führer und die zusätzlichen Kosten für Targia (Sfr 720).
(Eine französische Familie reiste am selben Tag in Erenhot in China ein und hat
weder beim Reiseveranstalter noch am Zoll für ihren Hund etwas bezahlt)
Als Gegenleistung erhielten wir erschreckend wenig. Die
Übernachtungsplätze waren vom Reiseveranstalter nicht vororganisiert, nach sehr
langen Tages Etappen musste Andy unser Führer, für uns einen Platz suchen. Für 5
Fahrzeuge, 10 Leute und 2 Hunde eine
grosse Herausforderung. Unser junger Führer gab sich redlich Mühe, für uns immer
wieder einen möglichst akzeptablen Übernachtungsplatz zu finden. Auch unterwegs
erhielt Andy vom Reiseanbieter keine Hilfe.
In China war Google und Gmail im Internet vollständig
blockiert. So hatten wir weder Zugang zu unseren Mails, noch konnten wir den
Blog bewirtschaften.
Versuchten wir jeweils, uns über eine Sehenswürdigkeit zu
informieren, war in der Regel auch diese Seite gesperrt.
Es galt, die Kilometer zu schaffen, um nach einem Monat an
der laotischen Grenze zu stehen. Mit den unterschiedlichen Fahrzeugen eine
nicht leichte Aufgabe. Der alte VW Bus hatte Mühe, dass der Motor sich nicht
überhitzte, so fuhren wir in gemächlichem Tempo aufwärts.
Wir mögen Andy, er ist ein liebenswerter junger Mann, als Führer einer10 köpfigen Gruppe sehr gefordert.
So führte er uns (ein Beispiel unter vielen) nach einem Tagespensum von 500km
in eine Grossstadt, im Dunkeln kurvten die fünf Fahrzeuge durch die Strassen.
Eine Menge Töffli- und Velofahrer ohne Licht fuhren kreuz und quer um uns
herum, dazu kam die Ungewissheit, die andern im Gewühl zu verlieren, wir
kannten unseren Übernachtungsplatz ja nicht. Schliesslich fanden wir einen Parkplatz,
zwischen Unrat und ohne Toilette (für 10 Personen), geschweige denn einer
Dusche; lärmig und wir mussten erst noch im Verhältnis viel für den Parkplatz
bezahlen. In Peking „logierten“ wir während zwei Nächten bei der Anlieferung
eines Supermarktes. Einmal endeten wir in einem riesigen LKW Stau. Eingemauert
von unzähligen Trucks! Es blieb uns nichts anderes übrig, als am Strassenrand
zwischen den Trucks zu schlafen. Mit Humor geht es einfacher; so nannten wir
diese Übernachtungen Truck Ressorts mit gratis Inhallationsdämpfen und Truck-
Sound!!
Wir fordern Andy am Anfang der Reise auf, dem
Reiseveranstalter China Overland zu übermitteln, dass dieser für uns Übernachtungsplätze vororganisiert, mit
Angaben der Koordinaten, mit WC Anlagen und alle paar Tage einer Dusche. Leider ohne Erfolg! Jeden Abend begann die Suche von Neuem.
Mit unserer Buchung beim Reiseveranstalter glaubten wir,
eine gut organisierte und geführte Reise mit Informationen zu erhalten.
Fazit: Der Reiseveranstalter hat uns als Kunden und Andy, als
unseren Guide, hängen gelassen, ist ihrer Aufgabe als Verkäufer einer geführten
Tour in keinerlei Weise gerecht geworden. China Overland können wir WIRKLICH nicht
empfehlen!
Für die Sehenswürdigkeiten hatten wir schlicht viel zu wenig
Zeit. Im Tempo des Gehetzten gingen wir durch die attraktiven Anlagen. Zum
Beispiel in Peking standen wir vor der verbotenen Stadt, gerade als sich das
Tor für den heutigen Tag schloss.... Zeitmanagement!
Die Aufzuchtsstation der Pandabären in Chendu liegt in einer
grossen Parkanlage. Wir erhielten widersprüchliche Aussagen. Eine besagte, dass
die kleinen Bären später im Naturreservat wieder ausgesetzt werden. Eine andere
sagte, dass die in Gefangenschaft geborenen Bären in der Wildnis nicht
überlebensfähig seien.
Was wir beobachtet haben ist, dass die Parkanlage immens
riesig ist, schön mit Bambus und Bäumen bewachsen. Die Besucher können
Kilometer weit darin flanieren. Die Bären jedoch hausen in relativ kleinen
Gehegen meist in Einzelhaltung. Einzig drei Jungbären wagten ein Bärenspiel,
zur Ergötzung der Besucher. Natürlich waren die knuddeligen Bärenbays herzig
anzusehen, wie ein Kindergarten mit Krabbeldecke. Ob dies wirklich im Sinne der
Bären ist, können wir mit den spärlichen
Informationen nicht beurteilen.
Sehr attraktiv und sehenswert ist auch der Stone Forrest in
Shilin. Die Felsformationen scheinen aus einem grünen Garten heraus zu wachsen,
was sehr hübsch aussieht. Gerne, sehr gerne hätten wir uns mehr Zeit genommen,
um uns in Ruhe umzusehen.
Friedlich und erholsam waren unsere Tage in der
Tigersprungschlucht. Während zwei Fahrzeuge die Schleife in die tibetische
Hochebene machten, campten wir zu sechst mit den Hunden im Grünen. Ausschlafen,
spazieren und geniessen war angesagt, so feierten wir in aller Ruhe den 26.
Geburtstag von Jonas!
Ein Reiseleiter, den wir in der Tigersprungschlucht
getroffen haben, bringt es auf den Punkt mit seiner Aussage: Weniger ist mehr!
Der von uns bereiste Teil von China bleibt uns als
aufstrebend, organisiert, kapitalistisch und sehr konsumfreudig in Erinnerung.
Überall wird gebaut, ganze Stadtteile (für Schweizer Verhältnisse ganze Städte)
werden hochgezogen. Die Autobahnen ziehen sich tausende von Kilometern dahin.
Die Strassen verlieren sich in den riesigen Ebenen, die oft in eine bräunliche
Smogglocke gehüllt sind, durchschneiden schroffe Berge mit unzähligen Viadukten
und gigantischen Kehrtunnels und Galerien.
Die Flüsse führen braunes Wasser, durch aufgewühlten Humus verursacht,
mit sich. Oft stinken sie zum Himmel, da die Abwasser direkt in diese eingeleitet
werden. Die Belastung von Luft, Wasser und Erde ist immens und eine Verbesserung
scheint in weiter Ferne zu sein.
Die Chinesen kommen individuell und modern gekleidet daher.
Während den National Holidays sehen wir zahlreiche teure Autos auf den
Autobahnen. Während der Fahrt und auf den Raststätten treffen wir nur die
begüterten Chinesen; bei einem Volk von 1,3 Milliarden, von uns geschätzten 5%
der Bevölkerung 65 Millionen, noch immer eine riesige Anzahl kaufkräftiger
Leute! Sie scheuten keinen Aufwand und keine kriminellen Verkehrsmanöver, um
uns während der Fahrt zu fotografieren und zu filmen, dadurch sind zum Glück
nur „beinahe“ Zusammenstösse entstanden! Wer weiss in wie vielen chinesischen
Mobiltelefonen wir dem Betrachter entgegenlachen... Kaum sind die Ferien
vorbei, sind wir über weite Strecken wieder alleine unterwegs.
Auf dem Land wohnen noch sehr viele Chinesen in einfachen
Hütten, arm und bescheiden leben sie von ihren kleinen Feldern. Sie bauen Reis,
Mais, Tee und im Süden Kautschuk, Ananas und Bananen an. Die Schulkinder auf
dem Lande tragen, für uns überraschend, wenige Schuluniformen.
Hervorragend und günstig ist das chinesische Essen. Wir schätzen unsere grosse Reisegruppe.
Deswegen kann Andy für uns diverse verschiedene Gerichte bestellen und alle dürfen
von allem probieren! Das waren wirkliche Highlights. Die Frösche, Heuschrecken
und undefinierbares Wildfleisch konnten wir locker beiseite lassen. Die üppigen
Gemüseschalen, diverse Currygerichte, Rind, Huhn und Schweinefleisch, Tofu und
Pilze in Variationen, je nach Region wieder anders gewürzt und präsentiert,
lassen unsere Herzen höher schlagen und bescheren uns vergnügliche Abende.
Zu erzählen haben ja alle Mitreisenden mehr als genug!
Als individual Autotourist China frei zu bereisen ist sicher
der Traum aller Selbstfahrer!
|
Baustellen- Arbeitertransport auf Chinesisch |
|
einer der Buddhas in den Yungang Grotten |
|
viel angetroffen: Neubauten, neue Strassen,
jedoch noch wenig Verkehr |
|
Transport mit Dreirad auf Autobahn! |
|
auf dem Weg in die Schlucht der hängenden Tempel |
|
Landschaft 100km vor Peking |
|
Die braune Sauce setzt sich aus Resten der Radlager und Oel
zusammen |
|
Jonas beim Reparieren von Judy's & Michael's Toyota |
|
sehr selten sieht man Eselsgespanne |
|
unser "Truck- Ressort" mit Inhalation und Sound! |
|
kreuz und quer stehen die Trucks
und keiner kommt mehr weiter bis am nächsten Morgen
die Polizei mit Geduld die Knoten wieder löst! |
|
die grosse Chinesische Mauer bei
Badalin Great Wall
gut sichtbar die gewaltigen Höhendifferenzen |
|
enorm ist nicht nur die Länge, sondern
auch die Stärke der Mauer |
|
Einfahrt in Peking |
|
Kartoffelverkäufer mitten in der Stadt |
|
schnelle und gute Verpflegung am Strassenrand |
|
Wir sehen gerade noch den Auszug der Wachleute der
verbotenen Stadt; die Tore sind für heute geschlossen |
|
auf dem Platz des Friedens, die Vorbereitungen auf
die Nationalfeier sind abgeschlossen, die
farbige Blumenpracht wartet auf die unzähligen
Besucher |
|
Blumenarrangement "riesig" |
|
Heldendenkmal auf dem Platz des Friedens |
|
die Chinesischen Touristen posieren
für ein Foto |
|
moderne, junge Chinesinnen |
|
einer der wenigen Reste der alten Stadtmauer |
|
sie lieben es, sich in Pose zu setzen |
|
am Tain' anmen square, die grösste Flaniermeile in Peking |
|
in einem der Restaurants in der
Seitengasse haben wir gut gegessen |
|
mit Blick auf eine Baustelle |
|
Eingangstor zur Flaniermeile |
|
Schweizer Architektur in Peking
das Stadion ist eine Augenweide! |
|
vis à vis der Häuserkomplex von IBM |
|
in Peking wird gebaut! |
|
Die Ladebrücke wird auf beiden Seiten um gute 80cm
überladen, das ist effizienter Transport! |
|
sie winken uns neugierig und fröhlich zu |
|
einer der vielen, grossen Aubbaustellen |
|
Flussbett Gesteinsformationen auf dem Weg nach Pingyao |
|
Smog in der Ebene |
|
unter der Brücke kann der mit 21 Lieferwagen beladene
LKW nur auf der Überholspur passieren |
|
Smog in der Stadt |
|
auf der ganzen Strecke seit der Grenze ist sichtbar, wie ernst
die Chinesen das Aufforsten nehmen. Hier sieht man
Giessränder aus vorfabrizierten Betonelementen |
|
Landschaft auf dem Weg zur Shaolin Kung Fu Schule |
|
neu angepflanzte Teeplantage, die einzige die wir in der
Ebene gesehen haben |
|
die Maisernte ist in vollem Gange, meist von Hand
die Maiskörner sind auf der Strasse zum Trocknen
ausgebreitet |
|
nachdem die Luft aus der Luftfederung abgelassen, sowie der
Druck in den Reifen auf 1,5atü reduziert wurde, passte auch
das gri-gri unter der Höhenbeschränkung durch! |
|
Landschaft auf dem Weg zur Terracotta Armee |
|
sehr abwechslungsreich... |
|
mit gewaltigen Bahnviadukten |
|
Spielrunde im Beizli in Lintong |
|
Denkmalkunst in Xian |
|
auch Pneulader haben 2-reihig auf dem LKW Platz! |
|
erstaunlich, auf dem ganzen Weg haben wir keine
grossflächigen Felder angetroffen |
|
bei der Reisernte |
|
Direkthandel der Kleinbauern an der Autobahn |
|
ein Beispiel der gigantischen Viadukte
hier auf dem Weg nach Guangyuan |
|
mit moderner Brücke |
|
eine neue Stadt entsteht! |
|
immer wieder anzutreffen, schön angelegte Blumenbeete
mit Alleen |
|
Fahrrad mit Schirm, ein alltägliches Bild |
|
Handwerkerliefermoped |
|
auch die Strassenkreuzungen werden wunderschön geschmückt |
|
Neubauten, überall wo man hinsieht.
Im Vordergrund gut sichtbar, dass auch die Begrünung
nicht zu kurz kommt. Die Bäume sind alle frisch gepflanzt |
|
Begrünung an der Transitstrasse |
|
Australisch- Scheizerdeutsches Musizieren mit Apéro |
|
diesen Übernachtungsplatz mussten wir aus eigener Schuld
unter Polizeibegleitung verlassen Das kleine Feuer, das wir
verbotenerweise entfacht haben, war der Grund dafür! |
|
unsere Eskorte... |
|
Bei den Pandabären in Chendu
zufrieden knabbert er auf dem Bambusstengel |
|
die Krabbelgruppe auf der Baby- Station |
|
beim Spielen |
|
neben dem grossen Panda ist auch der rote Panda in
der Aufzuchststation vertreten |
|
das Global- Center liegt zwischen Chendu und Leshan,
die Ausmasse sind RIESIG! |
|
drei von unzähligen Glücklichen, die im gri-gri ein
Foto schiessen durften! |
|
Bauernhaus auf dem Weg nach Xichang |
|
an jedem Strassenrand, auf jedem Rastplatz, aber auch auf der
Autobahn wird von Hand der Müll zusammen genommen;
unzählige Menschen sind damit beschäftigt! |
|
das Gefälle wird in zweistelliger Prozentzahl angegeben;
hoffentlich nehmen die Autofahrer dies auch ernst! |
|
schöne Brückenarchitektur |
|
Viadukt- Kehren, um Höhe zu gewinnen, vierspurig gebaut |
|
der Strommast dient dieser Bauernfamilie auch als
Maistrocknungsgestänge. |
|
Reisernte |
|
die Maisstauden werden nicht als Viehfutter verwendet,
sondern verbrannt. |
|
Stadteinfahrt in Xichang |
|
Übernachtungsplatz auf einem frisch erstellten Spazierweg.
Teil einer grossen Parkanlage, die am Entstehen ist |
|
Überall werden grosse Bäume gepflanzt.
Die Verankerungspfähle werden direkt in den Stamm
vernagelt. |
|
Der Häuserstil auf dem Weg zum Lugu See. |
|
Fröhliche Menschen begrüssen uns am Strassenrand |
|
allmählich wird das Klima und die Vegetation tropischer |
|
einfache Bauersfrau beim Telefonieren |
|
beim Heimmarschieren von der Feldarbeit |
|
bescheidene Direktvermarktung am Strassenrand |
|
auch Honig wird angeboten |
|
auf kurvigen Strassen überqueren wir Pässe |
|
auch auf über 3000 Metern üppige Vegetation |
|
die Felder reichen bis weit hinauf |
|
Schulkinder auf dem Heimweg |
|
auf dem Tank sitzt meist noch ein Kleinkind! |
|
herrliche Landschaft |
|
in dieser Region tragen (vor allem) ältere
Frauen noch traditionelle Kleider |
|
Bergdorf |
|
mit Jugendlichen, die den Konvoi bestaunen |
|
beim Warten wird ein Pfeifchen geschmaucht |
|
und geschwatzt |
|
Am Lugu- See der Fischer holt die Netze ein |
|
gut zu sehen: Die Bootskonstruktion |
|
idyllische Landschaft am Bergsee |
|
mit einfachster Infrastruktur wird der Strand erschlossen |
|
am nächsten Tag: der See im Morgenlicht |
|
hier wird noch mit dem Ochsen gepflügt! |
|
der hübsch angelegte Teich des schwarzen Drachen in Lijang |
|
traditionell gekleidete Besucherinnen |
|
beim Foto Shooting |
|
wir unterhalten uns auf chinesisch
und schweizerdeutsch! |
|
wie aus dem Bilderbuch mit Schneeberg im Hintergrund |
|
Musik für die Besucher |
|
Eingang zu einem alten Herrenhaus |
|
mit Mosaikbelag |
|
und schönen Unterdach- Details |
|
Brücke im Park |
|
wunderschöne Holzschnitzereien |
|
leider auch immer anzutreffen: Müllberge! |
|
Frauen als Bauarbeiter sind häufig
anzutreffen |
|
hier schleppen sie nassen Mörtel, sicher 50kg pro Hutte! |
|
die Touristenstadt Lijang
er stellt Schleckereien her |
|
Blumengeschmückte Kanäle, gesäumt
von unzähligen Restaurants laden
zum Verweilen ein |
|
Sie verkauft ihre Gartenprodukte |
|
Die Häuser werden fachgerecht restauriert und auch neu
gebaut |
|
es gibt keine Nagelverbindungen |
|
dieser LKW Traktor ist noch gar nicht so alt, wie er aussieht
er wurde 2006 produziert, immer noch mit offenen
Keilriemen und Schwungrad |
|
Velo- Strassenrand- Imbiss- Stand |
|
die Einfahrt zur Tigersprungschlucht |
|
in grosser Höhe wachsen Kaktus und sonstige Tropenpflanzen |
|
Imposante Berge säumen die Schlucht |
|
an der schmalsten Stelle schäumt und tost das Wasser
gemäss Legende ist hier der Tiger in einem Satz über
den Fluss gesprungen |
|
imposant! |
|
geschätzte 25 Tonnen liegen hier auf der Strasse! |
|
die Strasse windet sich durch die Schlucht |
|
Freude herrscht! Wir haben einen schönen
Übernachtungsplatz gefunden |
|
mit Aussicht in die Schlucht und auf die Berge |
|
Geburtstagsfeier für Jonas, er hat für uns ein leckeres
Mahl gekocht! |
|
auf dem Weg nach Dali |
|
einladendes Restaurant in Dali |
|
beim Aussuchen... |
|
mobiler Früchte Verkaufsladen |
|
das Südtor zur Altstadt im nächtlichen Glanz |
|
bei der Stadttour mit unserer Privat- Führerin, die uns durch
den Parkplatzwächter vermittelt wurde, ohne Aufpreis! |
|
Schneideratelier im Freien
was ist wohl älter; die Schreibmaschine oder
das Motorrad?
Zu beachten: der Gepäckträger ist für den Nähmaschinen-
transport umgebaut |
|
die Führerin war ganz stolz, uns die Stadt
zu zeigen und suchte die fehlenden Worte
auf Englisch per Translator. |
|
echter Blumenschmuck für die Haare |
|
Schwatz auf der Parkbank |
|
direkt auf der Strasse wird der Blumen-
schmuck hergestellt |
|
ein Stadthaus mit Brunnenanlage |
|
farbenprächtiges Paar |
|
das Wahrzeichen der Stadt |
|
der Tempel der 3 Pagoden vor imposanter Bergkulisse |
|
der Baustil von Dali, hier ein Neubauquartier |
|
Handwerker in der Stadt |
|
sie beobachtet, was auf der Strasse läuft |
|
neu erstelltes Hotel im traditionellem Stil |
|
mit schön gestalteten Details |
|
Gemüsegärten mitten in der Stadt |
|
die einzige Chinesische Kolonne, die wir beobachten können
auf der Autobahn nach Kunming |
|
Terrassierte Felder |
|
realistisch gestaltetes Relief im Bambus Tempel von Kunming |
|
vom Buddha überwacht |
|
ein Eichhörnchen aus Stein |
|
und in Natura im Park des Tempels |
|
die Millionenstadt Kunming, auch dies eine
riesige Baustelle |
|
ganze Stadtteile werden gleichzeitig hochgezogen
wer hier wohl alles wohnen soll? |
|
im Steinwald von Shilin |
|
riesig! |
|
interessant |
|
schön |
|
grazil |
|
mit Hut |
|
aus dem Grünen hervorwachsend |
|
davon schreitend |
|
Felder auf dem Weg nach Puer |
|
erneut in den Bergen, ein traditionell gebautes Dorf |
|
Plastik- Tunnel- Tal |
|
ganz neu: Autotransporter auch unten zweireihig beladen, |
|
hier wird eine neue Autobahnraststätte gebaut.
Häufig sind Frauen auf dem Bau anzutreffen |
|
unsere Übernachtungsstelle auf dem Rastplatz |
|
Bauarbeiter beim Zusammennehmen
von Verpackungsmaterial
man beachte die Schuhe.... |
|
vor Gefällen über 4%, die jeweils sehr lange sind (bis zu
20km) gibt es für die LKW Wasserfüllstationen.
Riesige Tanks auf den LKW's werden gefüllt, damit sie
beim Bremsen die Reifen und Bremsen kühlen können |
|
wir fahren in die Teeplantagen Region |
|
Terrassierte Gemüseäcker. Der Plastik dient dazu, dass das
verdunstende Wasser gleich wieder den Pflanzen zugute
kommt |
|
wunderschön angelegte Teeplantage |
|
die gepflegt wird |
|
Im Elefantental auf dem Parkplatz
die Parkwächter haben uns leider beim Eindunkeln klar
gemacht, dass wir hier nicht übernachten dürfen
(zu gefährlich wegen den Elefanten?!) |
|
so fahren wir ins nächste Dorf und stehen hier
zum Übernachten an der Hauptstrasse |
|
Kautschukplantage, soweit das Auge in der Hügellandschaft
reicht... |
|
an der Grenze nach Laos, die Ausreise aus China
verläuft mit Andy's Hilfe problemlos |
|
Auf ein Bier in Laos in der "Freiheit!" |
Kommentare
Kommentar veröffentlichen