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Es werden Posts vom 2015 angezeigt.

Neujahrsgrüsse aus der Schweiz

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Liebe Freunde Schon weilen wir vier Monate in der Schweiz. Die Tage entschwinden im Flug, es gibt immer viel zu tun! Wir begleiten Nana, unsere Schwiegermutter/ Mutter dreimal in der Woche durch den Tag, um ihr den Alltag zu verschönern. Dies geniesst Nana in vollen Zügen, das gemeinsame Mittagessen, Spaziergänge, die Gespräche von der grosssen Familie, die Erinnerungen... An den übrigen Tagen halten uns die fünf Enkel/innen, Töchter und Freunde auf Trab, Spiele, Spass, Haushalt, Einladungen, ein Konzertbesuch und lange Gespräche bei einem guten Glas Wein sind angesagt. Robi hat Planungsaufträge angenommen, die ihm grosse Freude machen und erst noch unser Budget in der teuren Schweiz entlasten. Daneben bauen wir im gri-gri unsere ehemalige Dusche nochmals um, um den Platz optimal zu nutzen und den Komfort zu verbessern. Targia hat sich mit der Schweiz arrangiert. Unsere Studentenbude gefällt ihr, sie kann darin ein paar Luftsprünge machen, wenn sie ihren Futtern

Mach mal Pause!

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Nach einer Reise von 3 ½ Jahren, über 112 950km, sind wir drei wieder in der Schweiz eingetroffen. Auf unserer Fahrt haben wir 56 Länder durchfahren, teilweise gar mehrmals.

Die westliche Welt hat uns wieder!

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Allmählich weicht die Dämmerung, immer wieder ist ein Fauchen in der Luft zu hören. Natürlich, wir sind wieder in Kappadokien auf dem Kaya Camping (übrigens der letzte Campingplatz, bevor wir nach Asien gefahren sind und der erste wieder, als wir nun von Asien zurück gekommen sind) und das morgendliche Ballon- Spektakel hat gestartet! Wie Murmeln sind die Ballons in den Canyons aufgereiht; geben sie Gas, leuchten die Hüllen in der Dämmerung. Allmählich schweben sie höher in den Morgenhimmel und wir hören das begeisterte Jauchzen und Rufen der Ballon- Korb Insassen. Der Camping erwacht zum Leben. Die Kinder kommen aus den Zelten, spielen mit ihren Plastik Autos, während die Eltern das Müesli Frühstück vorbereiten. Daran müssen wir uns erst wieder gewöhnen, zwischen Feriengästen zu stehen, alle sind bereit für einen Schwatz und wollen näheres über unsere Reise durch Asien erfahren. Die WC Anlage funktioniert und ist sauber, die Duschen liefern warmes Wasser, d

Im Eilzugstempo durch den Iran

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Sehenswürdigkeiten, Kultur, Politik, die Freuden und Leiden der Iranischen Bevölkerung; das gleitet an uns vorüber. Wir fahren zügig über die sehr gut ausgebauten Strassen und traversieren den Iran von Ost nach West. An der Grenze werden wir wieder von der Polizei in Empfang genommen. Sofort nehmen sie unsere Pässe und das Carnet de Passage in Gewahrsam! Der Umgang mit uns unterscheidet sich von den Pakistanis. Hier haben wir den Eindruck, dass es für sie eine lästige Pflicht ist, uns zu begleiten. Wir werden kaum zur Kenntnis genommen, erst führen sie uns zu einer Busstation, wo sie sich eine   dreiviertel Stunde zusammen unterhalten, bevor sie mit uns im Schlepptau weiterfahren in den nächsten grösseren Ort, Zahedan. Dort dürfen wir an einer Kreuzung wieder warten, erst dann begleiten sie uns zu einem Hotel. Wir sollten noch Geld wechseln gehen. Robi   wird mit Eskorte zur Bank begleitet! Am nächsten Morgen erfahren wir, dass die Polizei uns bis nach Bam eskortiert. So

Durch Pakistan

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    Seit seiner Unabhängigkeit im Jahre 1947 ist Pakistan Schauplatz gewaltsamer Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Volks- und Glaubensgruppen. Nach der Islamisierungspolitik der 1980er-Jahre erlebt Pakistan einen rasanten Zuwachs an religiösem Extremismus im Land und an Koranschulen. Ebenso hat die Einwanderungswelle der Flüchtlinge aus Afghanistan, den Paschtunen, die Konflikte zwischen der angestammten Bevölkerung und den neu Zugezogenen enorm verschärft. Extremisten, die Touristen zur Erpressung von Lösegeldern entführen, machen Pakistans Ruf auch nicht besser. Alle offiziellen Stellen raten von einer Reise durch Pakistan ab. Trotzdem entschliessen wir uns, auf dem Landweg durch Pakistan zu fahren. Im Wissen darum, dass wir im Krisengebiet durch Belutschistan von der Polizei begleitet werden.

Auf der Indischen Alp

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Mit unseren Visa dauert es noch einige Tage, so entfliehen wir der Hitze und dem Schmutz von Delhi und fahren in den Himachal Pradesh an den Prashar Lake. Hinter Mandi verlassen wir die Verbindungsstrasse und fahren durch ein langgestrecktes Tal. Die Strasse wird immer enger, schliesslich hört auch der Teerbelag auf und wir kurven über die enge Piste in die Höhe. Die Aussicht wird immer grossartiger. Erst zwischen Feldern, dann durch einen Föhrenwald und schon sehen wir die ersten Alphütten. Grosse Steinbauten mit Lehm verputzt und einem Flachdach, meist stehen zwei bis drei beieinander. Der See liegt auf 2730 Metern, versteckt in einer Gebirgssenke. Einen Parkplatz gibt es nicht, so stellen wir das gri-gri am Pistenrand ab, wo noch weitere Fahrzeuge stehen. Von Mandi verkehren Pick- Up’s, welche die Indischen Touristen auf den Berg bringen. Zahlreich kommen sie her, um dem See und dem daneben liegenden Tempel einen Besuch abzustatten.

Kalindi Colony, New Delhi

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Für ein paar Tage haben wir uns im Hotel Emblem einquartiert. So können wir uns um unsere Visa für Pakistan und Iran kümmern. Aber auf der pakistanischen Botschaft wird uns gesagt, dass wir die Visa nur in der Schweiz beantragen können. Darum organisieren wir den Versand unserer Pässe in die Schweiz und beauftragen einmal mehr die Firma bornpower mit der Einholung unserer Visa. Delhi sieht aus der Luft eigentlich recht grün aus, auch die Aussicht aus unserem Zimmer geht in die Baumkronen. Aber darunter gibt es nur Asphalt und staubige Ränder. Überhaupt nicht ideal, um mit Targia zu laufen. Zum Glück befindet sich gleich um die Ecke das „gehobene“ Viertel Kalindi Colony. Durch das bewachte Tor gelangen wir in das Viertel. Hier wohnen Leute, denen es gut geht, die einer Arbeit nachgehen und sich sogar Ferien in der Schweiz leisten können. Die solide gebauten Häuser sind nochmals eingezäunt. Vor den Toren sitzen die Wächter auf ihren Stühlen und nicken uns freundlich zu.

und täglich startet der Indische Verkehrs Irrsinn von neuem....

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Das Verhalten der Nordinder im Strassenverkehr ist einmalig! Sie toppen alles schon dagewesene, ja die Russen sind im Vergleich Kamikaze Babys! Eigentlich herrscht nicht viel Verkehr auf den Verbindungsstrassen, vorwiegend überladene LKW’s kriechen dahin. Doch sobald eine Baustelle in Sicht ist, eine Strassenkreuzung oder ein schlechter Strassenabschnitt durch einen Ort führt, rasten die Inder aus. Sie drängeln hupend nach vorn und bringen es fertig, sich so ineinander zu verkeilen, dass keiner mehr fahren kann. Dann beginnt ein Hupkonzert erster Güte- und nichts rollt mehr! Dazwischen quetschen sich die Motorradfahrer durch, mitten auf der Fahrbahn liegen oder stehen Kühe mit ihren Kälbern und ein „Geisterfahrer“ kommt noch entgegen. Chaos pur! Bei einer Kreuzung prügeln sie mit langen Knüppeln auf die Fahrzeuge ein, um sich Platz zu verschaffen. Sie schauen keinen Meter voraus, fahren rasant auf ein Hindernis zu, um im letzten Moment einen gefährlichen Schlenk

Myanmar in Bildern

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Myanmar ist ein Vielvölker Staat, schon früh sind sie von allen Seiten eingewandert Chinesen, Tibeter, Inder, Khmer, Siamesen

Archaischer Strassenbau

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„das ist ja wie zu Römers- Zeiten!“ entschlüpft es Robi. Wirklich unglaublich, was wir zu sehen bekommen. Zuerst rodet eine Arbeitskolonne den Strassenrand. Dann wird von Hand das Terrain abgetragen. Eine andere Gruppe klopft mit langen Hämmern die Steine klein. In mühseliger Arbeit werden die grossen Steine zu Schroppen, Schotter und Splitt zerschlagen. Der nächste Arbeitsschritt wird meist von Frauen erledigt. Die Steine werden in Körbe geladen und auf dem Kopf zum Bankett getragen. Von Hand werden dort die Schroppen als Strassenfundament geschichtet. Als nächste Schicht wird Schotter ausgebracht und mit Sand überdeckt. Selbstverständlich alles in Handarbeit.

Einfaches Landleben

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Die Uhren ticken im ländlichen Myanmar anders, die Tage verstreichen langsam dahin, gemächlich nimmt das Leben seinen Lauf. Wir fühlen uns um Jahrzehnte, wenn nicht gar ein Jahrhundert zurückversetzt. Die Einheimischen leben mit und von der Natur. Die Häuser sind aus Naturmaterialien der Umgebung in Handarbeit erstellt. Gekocht wird auf dem offenen Holzfeuer, das Wasser wird am Brunnen geholt und Strom gibt es vielerorts keinen. Der Tagesablauf wird nicht durch Arbeit, Ferien, Freizeit, Hobby und Vergnügen bestimmt, sondern durch die Jahreszeit, der Feldarbeit und die Besorgung der Tiere.

Buddhas und Pagoden

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„First a baguuuda, than“....   Das ist Kyaw’s Antwort auf unsere Frage, was wir heute unternehmen. Dabei zieht er den Vokal genüsslich in die Länge, als ob er sich schon darauf freuen würde. Dieses „baguuuda“ klingt noch immer in unseren Ohren. Ja, Pagoden und Buddhas, das ist ein fester und wichtiger Bestandteil im Alltag der Myanmara. Tief sitzt der Glaube, auch unsere Begleiter knien ehrfurchtsvoll vor den unzähligen Statuen und Schreinen.

Der Goldene Fels Kyaiktiyo ကျိုက်ထီးရိုး ဘုရား

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The golden Rock ist eine der heiligsten buddhistischen St ätten in Myanmar. Der Legende nach wird der Fels nur von zwei Haaren Buddhas im Gleichgewicht gehalten, so dass er nicht herunterfällt. Ein alter Eremit soll von Buddha selbst eine Haarreliquie geschenkt bekommen haben, die er immer in seinem Haarknoten aufbewahrte. Kurz vor seinem Tod wollte er für die Reliquie eine Pagode auf einem Felsblock bauen lassen, der exakt seinem Schädel gleiche. Mit Hilfe des Königs suchte er den Meeresgrund nach einem solchen Felsen ab. Als er ihn schließlich fand, brachte er ihn auf den Berg, wo er noch heute am Abgrund steht. Im Jahre 1975 erschütterte ein schweres Erdbeben Myanmar. Viele Bauten wurden komplett zerstört. Aber der Fels blieb unbeweglich auf seinem fragilen Platz. Ein Wunder? Die Myanmarer glauben daran und pilgern in Scharen auf den Berg, um dem Fels die Referenz zu erweisen.

Auf dem Inle See im Shan- Staat

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Aufgereiht sitzen wir hintereinander im schmalen Boot und lassen uns vom Bootsführer über den See fahren. Geschickt steuert er zwischen Teppichen von Wasserhyazinthen durch und dann verlieren wir uns in einem Kanalsystem. Das soll ein See sein? Rechts und links sehen wir grüne Gärten mit Gemüse und Blumengärten. Vor allem die kleinen, roten Tomaten stechen farbig hervor. Aber wie wir ein Boot kreuzen und die Wellen hoch schlagen, schaukeln die Gärten im Takt auf dem Wasser. Aus Sumpf, Erde und Wasserhyazinthen werden rechteckige Stücke zusammengestampft, die dann mit Bambuspfählen im Seegrund verankert werden. Auf diesem nahrhaften Boden, der ständig mit Feuchtigkeit versorgt wird, gedeihen die Pflanzen bestens.

VIP Empfang in Myanmar

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In der Kolonne fahren wir langsam zum Thailändischen Zoll in Mae Sai vor. Die Tourist Police weist uns auf den Mittelstreifen, dort sollen wir parken und zum Zollgebäude gehen. Eng und lärmig ist es um uns herum. Beim Schalter werden wir von zwei jungen Männern angesprochen, ob wir Heidi & Robi seien. Es sind unsere Begleiter von Burma Senses, die uns hier in Thailand erwarten und uns freudig begrüssen. Es stellt sich heraus, dass dies ein Glück ist. Die Thailänder wollen uns partout nicht mit dem Fahrzeug ausreisen lassen. Erst als unsere Begleiter die Dokumente vorlegen, die belegen, dass wir in Myanmar einreisen dürfen, willigen sie ein, verlangen aber noch diverse Kopien.... Das dauert!

In der thailändischen Hitze

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Unsere Reisepläne haben sich, bedingt durch die komplizierten Einreisebedingungen für Targia, damit sie in Australien einreisen könnte, geändert. Wir haben uns entschlossen, wieder auf dem Landweg erst nach Norden, dann nach Westen zu reisen.

Ein Streifzug im Rikscha durch die Altstadt von Georgetown

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eine elegante Brücke verbindet das Festland mit der Insel Penang

Im Café am Monroe Place in Ipoh

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  Einladend sieht es aus, das Kaffeehaus in den alten Gemäuern. So treten wir unter die Arkaden und machen die Türe auf. Wir staunen nicht schlecht, wie wir feststellen, dass das Gebäude innen ausgehöhlt ist. Es steht nur noch die Fassade zur Strasse und die Zwischenmauern.

Kuala Lumpur, die grüne Grossstadt

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Wir stehen am Rand einer grossen Rasenfläche, dem Platz Dataran Merdeka und historischem Zentrum in Kuala Lumpur. Nach der Gründung der Stadt 1857 mitten im Urwald durch Zinnsucher wuchs die Stadt unter der Führung der Engländer sehr schnell. Wir können uns gut vorstellen, wie die Britischen Kolonisten auf dem Rasenplatz Kricket gespielt, in Knickerbockers und Tropenhüten und sich danach im Spotted Dog, ihrem Clubhaus, einen Whisky genehmigt haben! Das Clubhaus wurde am Eingang von zwei Dalmatinern bewacht, daher stammt der Übername.

Tee Zeit

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Der grösste Teeproduzent in Malaysia ist die Firma BOH. BOH steht für: Best of Highlands. Im Jahre 1929 wurde die Firma von John Archibald Russell, Sohn eines Britischen Regierungsbeamten, gegründet. J.A. Russell erkannte das Potenzial des Teeanbaus in dem damaligen Malaya, dessen Wirtschaft bis dahin ausschließlich von Zinn und Kautschuk abhängig war. Zusammen mit einem erfahrenen Teepflanzer aus Ceylon, bewarb er sich um ein Stück Land in den Cameron Highlands und erhielt die Konzession. Hierdurch entstanden die BOH Gärten, die erste Hochlandteeplantage in diesem Land. Die BOH Plantagen wurden aus unberührtem Dschungelland herausgehauen. In reiner Handarbeit, nur mit Hilfe von Mauleseln, wurden Bäume gefällt, Straßen gebaut und auf den steilen Hochlandhängen Teegärten angelegt.

Malaysisches Quiz

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Lieben die Malaysier ein klitzekleines Land mit Namen Schweiz, das so weit entfernt liegt und mit Kürzel CH heisst?

Ferien in Tanah Rata

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  Gemütlich sitze ich im Zimmer des De’ Native Guesthouse und schaue über den Terrassenrand ins Grüne. In den Bäumen zwitschern die Vögel, von weitem dringt der Lärm des Ortes an mein Ohr. So habe ich Muse zu schreiben. Targia und ich sind alleine hier. (Nicht ganz, denn Sandra und Markus sind inzwischen auch eingetroffen). Robi ist am 16. März in die Schweiz geflogen, um der Familie und ganz besonders Nana, seiner Mutter, einen Besuch abzustatten.

Die Affenbande sitzt im Baum.....

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In der hohen Baumkrone sitzen sie überall, die Äste schwanken, die Blätter rascheln. Wie wir mit dem Fotoapparat näher kommen ergreifen sie die Flucht. Die älteren Affen klettern behende ein Stück am hohen Stamm hinab, schätzen die Distanz ab – und schwupp, fliegen sie mit Schwung zum nächsten Baum, der komplett mit einer Kletterpflanze überwuchert ist. Mit lautem Rascheln landen sie wie auf einer grünen Matratze. Ein Affenbaby kommt vorsichtig den Stamm hinunter, schaut zweifelnd auf den Nachbarbaum. Es wippt leicht und springt mutig hinüber! Ein frecher Kerl springt von weit oben herunter und landet mit lautem Geräusch im Baum! Wirklich, eine tolle Show ziehen die malayischen Affen für uns ab!

Bei den Elefanten im Kui Buri Nationalpark

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Dort schaut, die Büsche bewegen sich! Dort kommt einer! Und wirklich, in der flirrenden Hitze sehe ich einen breiten Rücken zwischen den Sträuchern. Gemächlich trottet der Elefant auf die Wasserstelle zu. Übermütig spritzt er sich das kühle Nass an die Seite, stapft durch den Schlamm.

Khaohinturn, die hängenden Steine

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Befinden wir uns im Land der Riesen? Es sieht aus, als ob ein Riesen- Kind Steine aufeinander geschichtet hätte. Hunderte von Tonnen scheinen in der Luft zu schweben, sie bilden Räume, Tunnels, Tore und Türme.

Ein Ausflug in den Dschungel

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Die Piste wird immer schmaler, holpriger und die Brücken wackliger. Ist dies der richtige Weg zum Nam Phlio Wasserfall? Die Beschilderung der Sehenswürdigkeiten ist oft unzulänglich. Erst eine grosse Ankündigungstafel mit Bild an der Hauptstrasse, dann verschwinden die Hinweise. Bei Pistenverzweigungen, und deren gibt es viele, gilt es heraus zu finden, welche nun zur Attraktion führt.

3 Jahre im gri-gri unterwegs

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Kaum zu glauben, es sind schon drei Jahre her, seit wir uns an einem sehr kalten Morgen von unserer Familie und unseren Freunden verabschiedet haben und aus Berikon hinausgefahren sind. Bereit um ins Ungewisse zu starten, unbekannte Länder zu bereisen, interessante Bekanntschaften zu machen und uns jeden Tag wieder von neuem überraschen zu lassen!

Zwei Schweizer Treffen in Thailand

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Das erste geht auf den 25. Oktober 2014 zurück. In Luang Prabang sehen wir zum ersten Mal den „Zwilling“ vom gri-gri auf dem Parkplatz beim Guesthouse. Die Besitzer, ein Schweizer Ehepaar vom Seelisberg, weilen zu Besuch in der Schweiz. So deponieren wir bei unserer Abfahrt eine Adresskarte mit Grüssen von uns. Schon bald entsteht ein reger E- Mail Kontakt, wir halten uns auf dem laufenden, wo wir stehen.

Kunst vom Feinsten?

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  Laut und grell schallen die Klänge durch den hohen Raum und untermalen die Bewegungen des Künstlers. Schwungvoll holt dieser mit der Farbtube aus und klatscht die Farbe auf die Leinwand. Dann packt er einen Pinsel und malt wild drauflos.

Bulldoggen Attacke in Thailand!

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„Komm schnell und mach ein Foto als Beweis“ ruft mir Robi vor dem gri-gri zu! Wie sehen die Beiden auch aus! Bei Targia, die sichtlich lädiert dasteht, hängt ein Fell- und Fleischfetzen am Hals herunter. Robis Knie und eine Hand sind völlig aufgeschürft!

150ccm bewegen.....

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Die wenigsten Kambodschaner können sich ein Auto leisten ein Moped liegt eher in ihrem Budget um es möglichst effizient einzusetzen sieht man die gewagtesten Konstruktionen, die sich mit abenteuerlichen Ladungen auf den Strassen bewegen der Einzylinder bewegt.....

Silvester in Cambodia

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Noch immer reisen wir gemächlich durch Cambodia. Landschaftlich bietet dieses Land nicht viel. Grosse Ebenen mit Reisfeldern, unzählige Wasserläufe, Teiche und Tümpel mit Seerosen und Lotusblüten bewachsen. Die Dörfer gleichen sich, die Märkte ähneln sich. Doch die Bewohner des Landes machen die Reise zum Erlebnis. Immer wieder entdecken wir Überraschendes, erleben schöne Momente und oft steckt das Einmalige im kleinen, alltäglichen Geschehen.