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Die Tempel von Angkor

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Angkor ist eine Region nahe der Stadt Siem Reap in Kambodscha , die vom 9. bis zum 15. Jahrhundert das Zentrum des historischen Khmer -Königreiches Kambuja bildete. Weltbekannt wurde Angkor durch die noch heute sichtbaren Zeugnisse der Baukunst der Khmer in Form einzigartiger Tempelanlagen – allen voran durch den Angkor Wat , den größten Tempelkomplex der Welt.

Festtagsgrüsse

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Festtagsgrüsse gut verankert steht der Baum inmitten des riesigen Mekong Flusses, das Wurzelwerk hält dem reissenden Wasserstrom stand.

Auf Abwegen in den Bergen

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Ratlos gucken wir auf die Strassenkarte. Mmm sieht ganz anders aus als in Wirklichkeit! Und das GPS zeigt überhaupt keinen Weg mehr an. Wir vermuten, dass durch den Bau einer neuen Piste die Verhältnisse sich geändert haben. Wir entscheiden uns, auf der Piste weiter zu fahren.

Unsere Mängelrüge mit Verbesserungsvorschlägen an China Overland

Ihr als Blog- Leser wisst ja, dass unsere Reise durch China   nicht unseren Vorstellungen und Wünschen entsprach. So haben wir uns entschlossen, der China Overland als Reiseveranstalter ein Mail zu senden, worin wir die Mängel mit Verbesserungsvorschlägen aufgelistet haben. Uns   ist es ein Anliegen, dass es bei den nächsten Reisegruppen besser klappt.

Plain of Jars- Ebene der Tonkrüge- ທົ່ງໄຫຫິນ

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Locker verstreut stehen und liegen die unzähligen Steingefässe in der Ebene. Auf dem nahen Hügel präsentieren sie sich wie gigantische Trinkbecher.

Sabaidii

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Fröhlich und freundlich hören wir diesen Gruss in allen Nuancen. Er begleitet uns überall hin. Inzwischen kennen sie uns hier in Luang Prabang, wissen welche Früchte wir gerne haben, welchen Wein wir bevorzugen. Der Einkauf führt uns durch die ganze Stadt. Auf dem lokalen Markt kaufen wir Früchte, Gemüse und Fleisch. In einem kleinen   Laden kriegen wir guten Käse und französischen Wein, im anderen ungesalzene Butter, im Chinesenladen Teigwaren und sogar neue Tassen, da die alten zu Bruch gegangen sind und in der französischen Bäckerei kriegen wir Baguettes, die wir auf unserem Grill knusprig toasten!

Im Eilzugstempo durch China

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Um es vorweg zu nehmen. Die Gruppenreise durch China war ein sehr spezielles Erlebnis! Wobei „reisen“ der falsche Begriff ist. Vielmehr war es ein Bewältigen von   weiten Distanzen mit stundenlangem Fahren, vorwiegend auf den Autobahnen. Die chinesische Regierung schreibt einen obligaten Führer vor, auch die Route muss von der Regierung genehmigt werden.

Die Terracotta Armee von Lintong

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Das Licht zaubert helle und dunkle Schatten auf die Gestalten. Gleich wird die Fanfare erklingen, das Zeichen zum Abmarsch. Militärisch sind sie aufgereiht, das Fussvolk mit langen Speeren, Äxten, und Schwertern, die Pfeilbogenschützen knien schussbereit, die Pferde mit ihren Führern geleiten den Tross.

Kung Fu Schule in Shaolin

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Wow, von so vielen jungen Männern wurden wir noch nie geweckt! Unsere fünf Fahrzeuge stehen alleine auf einem riesigen Parkplatz neben der Kung Fu Schule in Shaolin. Um sechs Uhr starten sie mit ihren Übungen auf dem Platz. In grossen Abteilungen marschieren sie, rufen ihre Parolen, absolvieren ihre Schrittfolgen und Sprünge.

Pingyao

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Die Lehrlinge bei der Choir Handelsfirma hatten es nicht leicht, damals im 14. Jahrhundert. Schon die Auswahl der jungen Männer war hart. Eine gute Erziehung, genügende Ausbildung und sie durften in keiner anderen Firma gearbeitet haben. Nach Beendigung der Lehre durften sie das erste Mal nach Hause. Im Laufe ihres Arbeitslebens dann alle drei Jahre. Ihrem Arbeitgeber waren sie ein Leben lang verpflichtet. Passierte eine Unachtsamkeit, mussten sie die Firma verlassen und konnten nicht mehr zurückkehren! Wir stehen im Innenhof dieser ehemaligen Firma, heute eines der vielen Museen in der Altstadt von Pingyao. Die Häuser sind gross, luftig und sind um mehrere Innenhöfe angeordnet.

Die hängenden Tempel von Xuankong

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Hängend ist wohl nicht der richtige Ausdruck; wie ein Schwalbennest kleben die Holzbauten in den Felsen, die Balkone mit ellenlangen Stangen abgestützt. Die Dächer sitzen wie elegant geschwungene Hüte darauf, verziert mit diversen Fabelwesen.

In einer anderen Welt

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Es ist wie das Umblättern in einem Buch, gleich nach der Grenze wechselt die Szenerie. Grüne Büsche und Bäume säumen die Strassen, Hochhäuser reihen sich an Hochhäuser, geräuscharm surren die Bewohner auf Elektromopeds an uns vorbei. Früchte und Gemüse liegen farbig und in grosser Auswahl zum Verkauf bereit, die „Zivilisation“ hat uns wieder!

Google in China

Liebe Blogleser Heidi & Robi fahren zurzeit durch China - mit obligatorischem Reiseführer! Leider können sie wegen den Zensuranstrengungen der KP Google weder für ihren Blog noch für ihr Email verwenden. Sobald sie in Vietnam oder Laos angekommen sind, werden sie den Blog wieder füttern. Ich wünsche euch eine kurze Wartezeit. Liebe Grüsse Dan

Mongolische Impressionen

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Nomadenleben

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Ein kleiner Teil der mongolischen Bevölkerung lebt noch immer als Nomaden in der endlosen Weite der Steppe. Verstreut stehen die Jurten, bevorzugt in der Nähe von Wasserläufen, Brunnen und der Piste. Meist stehen zwei bis drei beisammen und werden von Hunden bewacht. Schwanzwedelnd werden wir von ihnen begrüsst und neugierig beschnüffelt.

Tierreiche Mongolei

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Gespannt spähen wir aus dem gri-gri, suchen mit den Augen die kargen Berghänge ab. Sehen wir eine Herde Takhi, die berühmten Przewalski Wildpferde? Da!!!

Die Legende vom Zaisan Hügel in Ulaan Bataar

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  Vor unendlich langer Zeit lagen die Berge Chingiltai und Bogd im Streit miteinander. Regen prasselte vom Himmel, Schnee bedeckte die Berge, Blitze und Stürme jagten sich um die Kontrahenden.

Sibirische Kontraste

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Heute scheint ein besonderer Glückstag zu sein! An diesem sonnigen Samstag sehen wir in der Stadt Ulan Ude, Hauptstadt der Republik Burjatien mit 400 000 Einwohnern, über 20 Hochzeitspaare.

Rund um den Baikalsee

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Wir stehen am Ufer des riesigen Sees und schauen über die weite Wasserfläche zu den im Dunst verhüllten Bergen der gegenüber liegenden Seite. Kühl ist es hier, nicht erstaunlich, da die Fläche des Sees 31’722km2 gross ist, seine tiefste Stelle 1,6km beträgt und er eine stolze Länge von 636km aufweist! Imposante Zahlen, Die Fläche der Schweiz wäre vom See praktisch bedeckt, nur die Kantone Graubünden und St. Gallen würden am Ufer liegen!

Das letzte Testament von Wissarion

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Die unendlichen Weiten Sibiriens bieten Platz für die unterschiedlichsten Gruppen. Auch die Anhänger des letzten Testamentes zelebrieren ihre Lebensform in der Abgeschiedenheit nach der Devise: zurück zur Einfachheit, zurück zur Natur!

Verbannung oder Ferienlager?

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  Wir stehen im Studierzimmer von Wladimir Iljitsch Uljanow in einem grossen, komfortablen Holzhaus. Während der 1 ½ stündigen Führung erzählt uns Olga seine Geschichte.

Die ersten 3500km Sibirien in Bildern

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Nach dem Grenzübertritt bei Veselyy Yar empfangen uns riesige Kulturflächen, die uns 300km weit begleiten werden. Nach 20 minütigem Marsch mit Targia war das Ende des Feldes noch nicht erreicht

Wir erweisen Chinggis Khan unsere Referenz

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Lachend werde ich angestupst und mir wird gezeigt, wie ich „richtig“ auf die Statue von Chinggis Khan zugehen soll. Mit aneinander gelegten Handflächen, erst über dem Kopf, dann vor dem Gesicht, dann vor der Brust mit Verneigung, dies dreimal wiederholen, bis ich direkt vor der Statue aus Stein stehe.

Salbyk, Zeuge von einem längst vergangenem Königreich

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Wir stehen im Zentrum eines Quadrates von 70x70 Metern. Begrenzt wird dies durch riesige Steinplatten, die an den Ecken hoch in den Himmel ragen. Wortreich (auf russisch natürlich) und mit theatralischer Gestik erzählt uns unser Führer die Geschichte vom Salbyk Pyramiden Grab.

Шерегеш in Sibirien, Russland

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in diesem Bergarbeiter Wohnblock wohnten wir für 2 Nächte Wir sollten wieder einmal unsere Wäsche waschen, Campingplätze gibt es seit der Türkei keine mehr, also sind Alternativen gefragt.

Kasachstan im Hurtig- Gang

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  Nur einen Monat Visa- Aufenthalt für ein derart riesiges Land ist eindeutig zu wenig! So schlagen wir ein für uns rasantes Reisetempo an, um die Stecken zu bewältigen. In einem Monat legen wir   5470 Kilometer zurück bei teilweise miserablen Strassenbedingungen! Dabei ist Kasachstan ein tolles Reiseland. Problemlos können wir überall, wo es uns gefällt campieren, der Diesel ist sehr günstig bei 57Rp/lt und die Einheimischen sind überaus freundlich.

Die traurige Legende vom Marqaköl

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Um den Bergsee im kasachischen Altay ranken sich verschiedene Legenden. Eine davon ist die traurige Geschichte von der jungen, schönen Tochter.

Sauran und das Mausoleum von Khoja Ahmed Yasavi

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  Schon von weitem können wir über der Ebene die Fragmente der ehemaligen Stadtmauer von Sauran sehen. Wir sind die einzigen Besucher und haben die ganze Anlage für uns alleine. Sauran war vom 12. bis ins 16. Jahrhundert ein wichtiges Handelszentrum an der Seidenstrasse gelegen.

Der Aralsee gestern und heute

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Aus dem Geographieunterricht ist mir der Aralsee noch in Erinnerung als einen der grössten Seen der Erde. 1960 wies er eine stolze Fläche von rund 64'000 km2 auf und war ein fischreicher Salzsee. Heute beträgt die Fläche des nördlichen Aralsees noch rund 3300 km2!!!

Schmuggler oder unvorsichtiger Fahrer?

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Wo versteckt sich der Lieferwagen zwischen den Booten? Wir stehen wahrhaftig in Kasachstan am Strand vom Kaspischen Meer. Die Fischer kehren mit ihren kleinen Booten zurück, sechs Jungs kommen vom rund 3km landeinwärts liegendem Dorf her auf uns zu.

Wo ist das Kaspische Meer?

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Wo ist das Meer? Hier ist der Weg zu Ende. Im sumpfigen Gelände kommen wir nicht weiter! So wandern wir zum gri-gri zurück und steigen auf das Dach, um den Überblick zu haben.

Vashlovani National Park

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Wie tote Fliegen hängen wir in den Polstern und strecken Arme und Beine von uns. Die Sonne flirrt über dem ausgetrocknetem Bachbett, in den Büschen zirpt, zwitschert und trällert die Vogelschar, gemächlich läuft eine Schildkröte vorbei. Der heisse Wind raschelt in den trockenen Gräsern. 37° zeigt das Thermometer im Schatten! Schauen wir uns um, wähnen wir uns in der Sahelzone, nicht in Georgien. Der klimatische und landschaftliche Wechsel ist krass! Vor ein paar Tagen haben wir im Schnee gestanden und gefröstelt, nun schwitzen wir in der Savanne.

Zu Gast im weissen Haus

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  Angeregt und fröhlich unterhalten sich die jungen Männer im Speisesaal. Vor ihnen stehen Teller, beladen mit riesigen Portionen! Neugierig werden wir beäugt. Die muskelbepackten Kerle sind Mitglieder des georgischen Wrestling Sportklubs. Sie absolvieren ein Trainingslager, um sich auf die nächste Meisterschaft vorzubereiten.

Frühling in Georgien

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  Noch auf über 2300 Metern finden wir eine dichte, kompakte Grasdecke, saftig grün, jetzt Ende April. Trotz mildem und schneearmen Winter, wie uns die Einheimischen versichern, sprudeln munter die Bäche durch die Wiesen, gesäumt von Bachbommeln, Schlüsselblumen und anderen farbenfrohen Blumen. Majestätisch kreist ein grosser Greif über unseren Köpfen. In den Tälern vereinen sich die unzähligen Bäche zu schnell fliessenden Flüssen, die einmal durch enge Schluchten tosen, dann sich wieder raumgreifend in Schlingen durch die Täler winden.

Herzlicher Empfang in Georgien

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Allmählich wird es Abend über der Stadt Batumi. Wir haben  eine Zeitverschiebung von einer Stunde und müssen die Uhren neu stellen. Im Hafen fragen wir den Hafenmeister, ob wir hier für die Nacht bleiben können. „Kein Problem“ versichert er uns freundlich, so suchen wir uns einen Platz am Quai.

Familienferien in Trabzon

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Vor zwei Monaten war Trabzon für uns ein Wort auf der Landkarte, inzwischen ist es uns wohlvertraut! Für kurze Zeit flog ich (Heidi) in die Schweiz, um unsere Pässe und Visa abzuholen. Aline und die Mädchen kamen für zwei Wochen Ferien zu uns nach Trabzon. Eine Woche in einen typisch türkischen Appartement, eine Woche im Hotel.

Schneespiele im Taurusgebirge

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Granatapfelplantage im Hochtal Das mächtige Taurusgebirge zeigt sich bei unserer Reise in vielschichtigen Facetten. Schon vom Klima her unterscheidet es sich von der Küstenregion. Die vorsommerliche, warme Sonne scheint weit entfernt in einem fernen Land, obschon die Küste nur rund 50km Luftlinie entfernt ist....

Ein Tag in Ephesus

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  Vater, darf ich heute mit zu den Gladiatorenkämpfen kommen? Erwartungsvoll schaut der Junge zu dem stattlichen Mann hoch. Im wallenden Festgewand steht sein Vater im Innenhof ihrer kunstvoll ausgestatteten Wohnung. Von draussen hören sie schon die Musik und den vielstimmigen Lärm vom Theater her.

Eine Schlamm- und Kletterpartie auf Kos

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  Wollen wir da wirklich hinunter fahren? Wir stehen oberhalb einer Piste, welche der nächtliche, schwere Regen in einen Morast verwandelt hat. Das Wasser hat tiefe Rillen und Furchen hinterlassen. Natürlich wollen wir!

Bommel- Bee und ihre schönen Schwestern

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Eine Bienen Orchidee, Blütengrösse 12mm Auf unserer Reise kreuz und quer über die Insel haben wir wahre Schätze entdeckt!

Ein Winter der ein Frühling ist!

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  Unsere Winterkleider und Stiefel sind noch immer auf dem „Estrich“ im äusseren Alkovenkasten im gri-gri verstaut. Einzig die Windjacke brauchen wir bei diesen heftigen Winden und starken Regenfällen auf Rhodos.

Wetten dass.....

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Die Wett- und Spielleidenschaft der Griechen ist ja sprichwörtlich und vor allem im Winter schlägt diese hohe Wellen. 

In einem kleinen Dorf hat es sich nun begeben, dass dieser Leidenschaft doch allzu sehr gefrönt wurde. 

Merhaba!

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Nach dreimonatigem Aufenthalt müssen wir aus der Türkei ausreisen. Nur ungern verlassen wir dieses gastfreundliche Land!

Perge, Aspendos und die Altstadt von Antalya

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  Das sind die Highlights, die wir unserem Besuch, Lucile und René, zeigen wollen. Viel zu kurz ist auch die Zeit, die sie mit uns verbringen können!